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Titel: RBB-Untersuchungsausschuss: Ex-Indentantin Schlesinger verweigert Aussage
Beitrag von: pinguin am 08. Dezember 2023, 20:24
Tagesspiegel, 08.12.2023
RBB-Untersuchungsausschuss: Ex-Intendantin Patricia Schlesinger verweigert Aussage
Im RBB-Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags schwiegen Patricia Schlesinger und ihr Mann, Journalist Gerhard Spörl beharrlich. Der frühere Staatskanzleichef Thomas Kralinski (SPD) schilderte eine Erfahrungen mit dem Regionalsender.
Von Benjamin Lassiwe
https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/rbb-untersuchungsausschuss-brandenburgs-ex-staatskanzleichef-kralinski-will-von-problemen-erst-aus-der-zeitung-erfahren-haben-10900939.html
Zitat von: Tagesspiegel, 08.12.2023, RBB-Untersuchungsausschuss: Ex-Intendantin Patricia Schlesinger verweigert Aussage
Es war eine deutliche Eskalation: Im RBB-Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags haben die ehemalige Intendantin Patricia Schlesinger sowie ihr Gatte, der Journalist Gerhard Spörl, die Aussage verweigert. Nicht einmal Pressefotos zu Beginn der Vernehmung ließ Schlesinger zu. [...]

Zuvor hatte Brandenburgs früherer Staatskanzleichef Thomas Kralinski (SPD) erklärt, von den Skandalen beim RBB erst aus der Zeitung erfahren zu haben. Der heutige Staatssekretär im sächsischen Verkehrsministerium war von 2015 bis 2019 Medienstaatssekretär in Brandenburg, zeitweise auch Chef der Staatskanzlei. Doch auf die Fragen der Abgeordneten nach der Verantwortung, die er als für die Rechtsaufsicht über den RBB zuständiger Staatssekretär hatte, blieb Kralinski wortkarg. Fragen der Rechtsaufsicht hätten zu seiner Zeit keine Rolle gespielt, „weil wir keinen Anlass dazu hatten.“ Die Mitarbeiter der Staatskanzlei würden stets „sehr gewissenhaft“ arbeiten. Da sie ihm nicht von Unregelmäßigkeiten berichtet hätten, habe er auch keinen Anlass für Nachfragen gesehen.

Erinnerung an ein privates Abendessen bei Schlesinger

Kralinski war auch Teilnehmer eines Abendessens in der privaten Wohnung von Schlesinger, das später von Schlesinger über den RBB abgerechnet wurde. [...]

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