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Archiv => Archiv => Pressemeldungen März 2023 => Thema gestartet von: Bürger am 29. März 2023, 00:04
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FAZ, 28.03.2023 (€)
Kritik bleibt ungehört
Die Sender gendern weiter
Vor einem Jahr erging ein Aufruf von Sprachexperten an die öffentlich-rechtlichen Sender, auf „Gendersprache“ zu verzichten. Interessiert hat das die Anstalten nicht. Obwohl die große Mehrheit gegen diesen Sprachduktus ist.
Von Helmut Hartung
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/oeffentlich-rechtliche-ignorieren-kritik-an-gendersprache-weiter-18770103.html
[...] Inzwischen haben mehr als 500 Experten den Aufruf unterzeichnet. [...]
Die Sprache des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sei Vorbild und Maßstab für Millionen von Zuschauern, Zuhörern und Lesern, heißt es in dem Appell. Daraus erwachse für die Sender die Verpflichtung, sich an geltenden Sprachnormen zu orientieren und mit dem Kulturgut Sprache regelkonform, verantwortungsbewusst und ideologiefrei umzugehen. [...]
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...alles "gute" Gründe und Anlässe für
SEPA-Mandat/Lastschrift kündigen/rückbuchen, Zahlg. einstellen + Protestnote
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=35120.0
Außerdem...
An die Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und GEZ/Beitragsservice
Tippgeber werden - zu Missständen im ö.r. Rundfunksystem!
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=19977.0
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Und ich dachte immer, die einzigen, die richtig "gendern" können, sind Sachsen - mit dem Boot...
Aber wenn wir schon bei den Sachsen und Gendern sind: Vielleicht gendert der ÖRR mit der Nummer endgültig und ersäuft dabei...
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Also ich halte das ja für eine schwerwiegende Form der Diskriminierung, wenn die Sender immer nur über Besucher oder Teilnehmer oder Arbeiter innen berichten, diejenigen, die sich außen befinden aber nicht erwähnen....
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Sachsen gendern nicht, weil die Planken langen. In allen anderen Fällen gehen sie geplant baden.
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Aus aktuellem Anlass siehe auch:
Haseloff nennt Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk „unerträglich“ (04/2023)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=37157.0