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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Januar 2023 => Thema gestartet von: pinguin am 20. Januar 2023, 19:11
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Lt. dem nachstehend verlinkten Artikel des Nordkuriers sind bereits Bayern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gegen eine weitere Erhöhung des Rundfunkbeitrages; Berlin ist wohl auch dagegen, ist im Artikel aber nicht genannt.
Nordkurier, 20.01.2023
RBB-Affäre
Schwesig sagt Nein zur Erhöhung der Beiträge für ARD und ZDF
Wenn der öffentliche Rundfunk mehr Geld benötigte, rief er nach einer Beitragserhöhung – und die Politik gehorchte brav. Doch jetzt kündigt sich Widerstand an.
von Andreas Becker
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/schwesig-sagt-nein-zur-erhoehung-der-beitraege-fuer-ard-und-zdf-2051086701
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Woidke: Darf 2024 keine Erhöhung geben
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Da es auch in anderen Sendeanstalten des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks offenbar einen allzu sorglosen Umgang mit Gebührengeldern und ein seltsam anmutendes Verhalten von Vetternwirtschaft und Vorteilsnahme gibt, ist eine bundesweite Debatte über die Rundfunkbeiträge ausgelöst worden. Neben SPD-Mann Woidke haben sich auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Sachsen-Anhalts Regierungschef Bernhard Haseloff (CDU) gegen eine Erhöhung des Beitrags ausgesprochen.
Schwesig: Weitere Erhöhung nicht vertretbar
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