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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Oktober 2022 => Thema gestartet von: DumbTV am 09. Oktober 2022, 12:28
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welt.de (€), 10.10.2022
Rundfunkdebatte
Neustart statt Reparatur – das radikale Reformpapier eines ehemaligen ARD-Mitarbeiters
Krise, welche Krise? Nach dem Skandalsommer 2022 geloben die Verantwortlichen der öffentlich-rechtlichen Anstalten Besserung, sträuben sich jedoch gegen einschneidende Maßnahmen. Ausgerechnet ein ehemaliger Mitarbeiter dagegen fordert eine Radikalkur.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus241488061/Oeffentlich-Rechtliche-Das-radikale-Reformpapier-eines-ehemaligen-ARD-Mitarbeiters.html
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Fehler erkannt: ja. Aber das ist kein Neustart, sondern das Mindeste was gemacht werden müsste, wenn der Parteiklüngel mal weg vom Futtertrog wäre. Doch selbst dann: Allein durch neue Aufsichtsräte, Sender- und Gehaltsstruktur, Entmistung der Produktionsfirmen und des "Unterhaltungssektors" entsteht a) kein neuer Rundfunk und b) würden ohne teure Sportrechte etc. 90% der Kosten für Verwaltung und Pensionen draufgehen. Das wäre nicht haltbar.
Es muss alles komplett weg. Privatisiert, insolvent und fertig. DANN kann man wirklich neu starten.