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"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Aktionen – Alternativen – Erlebnisse => Erlebnis ÖRR und "Beitragsservice" (vormals GEZ) => Thema gestartet von: Fujitsu Siemens am 30. August 2012, 20:00
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Hallo liebe Gemeinde,
ich muß gestehen ich habe mein ganzes Leben lang (über 4 Dekaden) nichts mit der GEZ erlebt oder zu tun gehabt. Ich habe von Jugend an die Briefe einfach weggeworfen.
Folge: Keine Rechnung, keine Mahnung, kein Gerichtsvollzieher, keine eidesstattliche Erklärung, kein Offenbarungseid. Einfach nichts.
Es tut mir leid diesbezüglich zum Thema nichts beitragen zu können.
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Hallo Fujitsu und Wilkommen.
Von Dir hat man ja schon auf Bild.de als ausgewähltes Kommentar gelesen :-).
Bis du das:
Fujitsu Siemens: „Dieses Thema über GEZ, Zwangsabgabe und Beitragsservice gehört eigentlich auf die BILD-Titelseite. Nicht weil es hier um Geld geht, nein es geht um das demokratische Selbstverständnis eines Staates respektive seiner Bürger. "Beitragsservice" ist klassischer orwell'scher Neusprech. Der gesunde Menschenverstand wehrt sich gegen diese Oktroyierung von widersinniger Gebührenordnung. Man soll für etwas bezahlen, das man gar nicht nutzt. Da sträuben sich doch einem die Haare!“
Quelle: Bild.de
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Willkommen! Auch ich habe zum Teil genüßlich deine Kommentare auf Bild.de gelesen.
ut mir leid diesbezüglich zum Thema nichts beitragen zu können.
Das tust du schon!
Grüße
René
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Danke Fujitsu Siemens auch von mir. Großartiger Einsatz beim Kommentieren auf bild.de. ;)
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Yepp, ich bin Fujitsu Siemens von BILD.de.
Habe denselben Nickname verwendet, da es sich hier im Blog um das gleiche Thema wie bei BILD.de handelt.
Herzlichen Dank für die Blumen. 8)
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finde deinen Beitrag auch gut. Ist ja lustig, dass leuten hier im forum direkt auffiel, dass du die Komments gesetzt hast :)
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"Beitragsservice" ist klassischer orwell'scher Neusprech.
Neulich habe ich irgendwo gelesen, dass die Bezeichnung "Kunde"
bei der "Agentur für Arbeit" eine Positivdiskiminierung sei.
Was an "Antragsteller" und "Arbeitsamt" so pfui war, kann ich nicht nachvollziehen,
jedenfalls finde ich die klassische Bezeichnung passender.
Der Begriff "Kunde" in diesem Kontext ist daswegen unpassend,
weil er ja nicht freiwillig um Unterstützung bittet,
so wie ein Kunde einen Laden betritt, um freiwillig einzukaufen.
Keine Anhung, ob man immer "Kunde" sagt, oder ob mittlerweile geändert wurde.
Könnte man den Begriff "Beitragsservice" daher nicht als irreführend bezeichnen,
also im juristischen Sinne?
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Ich finde den Ausdruck ''Beitragsservice'' gut. Da verhält sich die GEZ mit uns wie mit Service-Kräften.
Nur es es gibt eine gewisse Un-Gleichheit. Service-Kräfte leisten viel, bekommen so gut wie nichts... Die öffentlichen Sender kassieren uns ab und leisten nichts. Eigentlich müsten die auf ihre Putztanten stolz sein.