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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Februar 2022 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 01. Februar 2022, 20:15
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quotenmeter.de, 01.02.2022
Der populistische Angriff auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Das Erste und das ZDF stehen zu Jahresbeginn wieder unter Druck. Die Politik will gerade die Aushängeschilder beschneiden. Dabei wäre eine konstruktive Auseinandersetzung mit der ARD wirklich interessant, denn die Unterschiede sind von Anstalt zu Anstalt gewaltig. Ein Kommentar von Fabian Riedner.
Der 51-Jährige Markus Kurze gehört seit 20 Jahren dem Landtag von Sachsen-Anhalt an und wurde zuletzt mit der „Mitteldeutschen Zeitung“ zitiert, er wolle Das Erste als „eigenständigen Kanal abschaffen“. Kurze, dessen Wahlkreis östlich von Magdeburg liegt, wurde allerdings nicht als Vertreter der Alternative für Deutschland (AfD) gewählt, sondern für die Christlich Demokratische Union (CDU). Die Partei diskutiert, nicht zum ersten Mal, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk deutlich reduziert werden kann.
[…]
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https://www.quotenmeter.de/n/131963/der-populistische-angriff-auf-den-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk (https://www.quotenmeter.de/n/131963/der-populistische-angriff-auf-den-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk)
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[...] Eine Diskussion über eine Reform, wenn nicht sogar mehrere, ist angebracht. Aber bitte auf keinem populistischen Niveau, sondern auf eine konstruktive Art und Weise.[...]
Quelle: https://www.quotenmeter.de/n/131963/der-populistische-angriff-auf-den-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk
Vielleicht sollte vorab erst einmal eine Frage eindeutig geklärt werden:
Wer oder was bestimmt eigentlich, ob und wann eine Kritik oder Diskussion "populistisch" oder "konstruktiv" ist?
Es erscheint aber leichter zu sein, eine unliebsame Kritik als "populistisch" abzutun. Auf diese Weise braucht man sich nämlich dann nicht mit ihr "konstruktiv" auseinanderzusetzen. Wirklich sehr praktisch.
Ob das allerdings eine gute Basis für eine "konstruktive" Diskussion ist, halte ich eher für fraglich.
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Die Frage ist eigentlich jetzt schon klar beantwortet...
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Vielleicht sollte vorab erst einmal eine Frage eindeutig geklärt werden:
Wer oder was bestimmt eigentlich, ob und wann eine Kritik oder Diskussion "populistisch" oder "konstruktiv" ist?
Es erscheint aber leichter zu sein, eine unliebsame Kritik als "populistisch" abzutun. Auf diese Weise braucht man sich nämlich dann nicht mit ihr "konstruktiv" auseinanderzusetzen. Wirklich sehr praktisch.
Ob das allerdings eine gute Basis für eine "konstruktive" Diskussion ist, halte ich eher für fraglich.
...& sogar von Dir selber. Kampfbegriffe wie dieser kommen natürlich immer zur Anwendung, wenn die Mächtigen im Spiel sind. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, ob Aussagen oder ganze Kampagnen sozusagen objektiv populistische Merkmale & Muster aufweisen. »Populismus« ist es ganz einfach immer dann, wenn es denen an die Wäsche geht, & sonst umgekehrt.
Beispiel, wenn auch OT: die Impfkampagne bzw. die Ausgrenzung der Ungeimpften® von Politik, diesem unsäglichen Lauterbach & Konsorten & 99% der MM. Von vorne bis hinten Populismus reinsten Wassers - allerdings Populismus von oben - & das ist selbstredend kein Populismus :->>>.