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Archiv => Archiv => Pressemeldungen April 2021 => Thema gestartet von: Uwe am 30. April 2021, 18:20
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"Nicht mehr bedarfsgerecht finanziert"
Öffentlich-Rechtliche legen Finanzplanung bis 2024 vor
Quelle: DWDL 30.04.2021 von Uwe Mantel
ARD, ZDF und Deutschlandradio haben ihren mittelfristigen Finanzbedarf bis 2024 berechnet und der KEF vorgelegt. Die Sender sehen sich nun darin bestätigt, dass der Rundfunkbeitrag eigentlich höher sein müsste, als er es derzeit ist.
[...] Dennoch sei man seit Anfang des Jahres "nicht mehr bedarfsgerecht finanziert", so ARD, ZDF und Deutschlandradio, die gleichzeitig vor den weiteren Folgen warnen. "In allen Rundfunkanstalten werden sich spätestens im Jahr 2022 Auswirkungen auf das Programm nicht mehr vermeiden lassen", schreiben die Öffentlich-Rechtlichen.
weiterlesen auf:
https://www.dwdl.de/nachrichten/82573/oeffentlichrechtliche_legen_finanzplanung_bis_2024_vor/ (https://www.dwdl.de/nachrichten/82573/oeffentlichrechtliche_legen_finanzplanung_bis_2024_vor/)
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Jaja, die Wortwahl...
"bedarfsgerecht"... ja, mag schon sein, dass die LRA da sogar recht hätten... Pensionslasten, 99 Sender usw. sind für die LRA durchaus sehr bedürftige (<- von "Bedarf") Kostenstellen.
Ich mutmaße nur eben, dass man einen guten Sendebetrieb auch mit wesentlich weniger Mitteln leisten kann.
Es muss wohl mal richtig viel FDP in die LRA reinstieben. Auffallend, dass es keine gelben Freundeskreise zu geben scheint. :o
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Ist schon toll, wenn man sich selbst den Bedarf definieren kann. Das ist so, wie wenn ein Junkie sich selbst Rezepte ausstellen kann.