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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Januar 2021 => Thema gestartet von: Uwe am 24. Januar 2021, 12:41
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Was bewegt die Medienpolitik 2021?
Quelle: FAZ VON HELMUT HARTUNG-AKTUALISIERT AM 23.01.2021
Die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und die Medienvielfalt: Eine Umfrage in den Ländern zeigt, welche Themen 2021 in der Medienpolitik wichtig sind.
[...] Zu den vorrangigen Aufgaben für dieses Jahr zählen alle Länder die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Der Druck ergebe sich jetzt, so Oliver Schenk, Staatskanzleichef in Sachsen, „aus der gescheiterten Anpassung des Rundfunkbeitrages“. Zu klären sei auch, wie sich das Verfahren der Rundfunkbeitragsfestsetzung besser gestalten lasse, so dass sich Krisen wie die jetzige im Interesse der Rundfunkbeitragszahler nicht wiederholen. Die dringend notwendige Präzisierung des Auftrags durch die Länder müsse dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk – in noch deutlicher Unterscheidbarkeit von kommerziellen Angeboten – erlauben, seinem spezifischen Auftrag zur öffentlichen Meinungsbildung gerecht zu werden.
Weiterlesen auf:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/was-die-medienpolitik-2021-bewegt-17154533.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Siehe auch unter
medienpol. Schwerpunkte 2021 der zuständ. Minister/Senatoren/Staatssekretäre (01/2021)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=34789.0
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Es ist nur eine Reform erforderlich, und zwar, dass endlich einmal kapiert wird, dass dieses Land keine Rundfunkdiktatur benötigt. Reichen zwei gescheiterte Diktaturen immer noch nicht aus? Was muß denn noch alles passieren, bevor endlich aus der Geschichte gelernt wird?
Und so lange, wie es die Zwangsabgabe geben wird, handelt es sich bei dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk um ein diktatorisches System, welches in einer Demokratie keinen Platz hat. Da ändern auch keine Reformen an dem Auftrag des ÖRR etwas dran.
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Der erste Kommentar unter dem Artikel gleich mit der Überschrift: Geschnatter
Was glauben diese Medienpolitiker, von denen sich einige auch gerne großspurig als "Verfassungsrechtler" titulieren lassen und als solche im Dezember 2020 beim Eilantrag an das BVerfG sowas von völlig versagt haben, und die Leute vom deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk eigentlich, was Medienpolitik ist? Jedenfalls nicht das, was sie meinen: althergebrachte Strukturen auf Kosten von Menschen-, Grund- und Bürgerrechten gegen das sog. "Internet" zu verteidigen.
Diese Leute reden noch nicht einmal um den heißen Brei, sondern stehen in einer weit entfernten anderen Küche, wo sie einsam um einen kalten Braten herumstehen und glauben, er wäre noch schlachtwarm.
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Was bewegt die Medienpolitik 2021?
Quelle: FAZ VON HELMUT HARTUNG-AKTUALISIERT AM 23.01.2021
Die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und die Medienvielfalt: Eine Umfrage in den Ländern zeigt, welche Themen 2021 in der Medienpolitik wichtig sind.
[...] Auftrag zur öffentlichen Meinungsbildung .
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/was-die-medienpolitik-2021-bewegt-17154533.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Ein "Auftrag zur öffentlichen Meinungsbildung" auf Basis einer Zwangsfinanzierung kann nur zum Gegenteil der gewünschten Meinung führen, oder ist gerade das beabsichtigt?