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Archiv => Archiv => Pressemeldungen November 2020 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 29. November 2020, 09:40

Titel: Rundfunkbeitrag: Für einen radikalen Realismus
Beitrag von: ChrisLPZ am 29. November 2020, 09:40
Heise / Telepolis, 28.11.2020

Für einen radikalen Realismus

Ab dem nächsten Jahr könnte der Rundfunkbeitrag in Deutschland um 86 Cent erhöht werden - doch nur wenn alle Bundesländer zustimmen. Laut einer neuen Umfrage ist die Mehrheit der Deutschen klar gegen das Vorhaben.

Von Thomas Pany

Zitat
[…]
Indem man sich auf einen radikalen Realismus einlässt. Drohungen, vors Bundesverfassungsgericht zu gehen, wenn die Blockade in Sachsen-Anhalt bleibt, wie sie von RBB-Intendantin Patricia Schlesinger kommen, oder großsprecherische Behauptungen wie von ARD-Chef Buhrow - "Die Leute lieben das, was wir machen, und zwar alles" -, sind Rufe aus einer abgehobenen Welt.

Was meint radikaler Realismus? Einen Aufbruch hin zur Lebenswelt der Hörer und Zuschauer, zu ihren Erfahrungen. Das würde bedeuten, die Welt außerhalb der Machtzentralen und der angeschlossenen Rundfunkhäuser wahrzunehmen. Und dann eben nicht mit Drohungen und Selbstbeweihräucherung eine Erhöhung zu einem Zeitpunkt durchsetzen wollen, wo gerade ganze Branchen und damit viele Arbeitsmöglichkeiten den Bach runtergehen und es nicht klar ist, wie es mit Beschäftigungen und dem Einkommen sehr vieler Leute weitergeht.
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.heise.de/tp/features/Fuer-einen-radikalen-Realismus-4973558.html (https://www.heise.de/tp/features/Fuer-einen-radikalen-Realismus-4973558.html)

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Titel: Re: Rundfunkbeitrag: Für einen radikalen Realismus
Beitrag von: Besucher am 29. November 2020, 13:35
So recht der Autor ja haben mag - zumal auf Grundlage der Eingangsfeststellung, die Mehrheit der Deutschen sei klar gegen die Erhöhung des »Rundfunkbeitrages« - mit seinen Aussagen:

Heise / Telepolis, 28.11.2020
Für einen radikalen Realismus
Zitat
...Das würde bedeuten, die Welt außerhalb der Machtzentralen und der angeschlossenen Rundfunkhäuser wahrzunehmen. Und dann eben nicht mit Drohungen und Selbstbeweihräucherung eine Erhöhung zu einem Zeitpunkt durchsetzen wollen, wo gerade ganze Branchen und damit viele Arbeitsmöglichkeiten den Bach runtergehen...
https://www.heise.de/tp/features/Fuer-einen-radikalen-Realismus-4973558.html

Warum sollten die Herrschaften Intendanten & Intendösen von ihrem Kurs abweichen?

a) Es ist schlicht gegen ihre Interessen, sich weiter maximal die Taschen vollzustopfen

b) Was ist denn in Bezug auf die Gegnerschaft gegen die Erhöhung des »Rundfunkbeitrags« in der Öffentlichkeit »außerhalb der Machtzentralen und der angeschlossenen Rundfunkhäuser« mitzubekommen?

Gar nichts, die Leute reden zu > 95% nur, mehr nicht. Und dass, obwohl mittlerweile beinahe jede/r 6-jährige weiß, dass sich nichts, aber auch gar nichts ändert (weder bei Politikern, noch beim Heiligen Dt. ÖRR), wenn man nicht auf den Putz haut. Das passiert aber nicht - und das »Volksgemurmel« kann man schlicht ignorieren, wird seit 1000 Jahren so gemacht.

Insofern scheint das Thema sooo wichtig nun auch wieder nicht zu sein, und von dieser Seite her wird Herr Pany wohl lange warten können.
Titel: Re: Rundfunkbeitrag: Für einen radikalen Realismus
Beitrag von: pinguin am 29. November 2020, 14:07
b) Was ist denn in Bezug auf die Gegnerschaft gegen die Erhöhung des »Rundfunkbeitrags« in der Öffentlichkeit »außerhalb der Machtzentralen und der angeschlossenen Rundfunkhäuser« mitzubekommen?
Gefühlt findet in der Printpresse schon eine bislang zwar zaghafte, aber stetig steigende Auseinandersetzung damit statt, denn die reale Wettbewerbsverzerrung zwischen Zwangsfinanzierung ÖRR und Marktfinanzierung PRR findet gerade hier ihren Ausdruck.
Titel: Re: Rundfunkbeitrag: Für einen radikalen Realismus
Beitrag von: Besucher am 30. November 2020, 12:11
Ja sicherlich...

Gefühlt findet in der Printpresse schon eine bislang zwar zaghafte, aber stetig steigende Auseinandersetzung damit statt, denn die reale Wettbewerbsverzerrung zwischen Zwangsfinanzierung ÖRR und Marktfinanzierung PRR findet gerade hier ihren Ausdruck.

Das ist schon mindestens zwei Jahre der Fall. Aber das ist bei weitem nichts, wo es ernsthaft »die Eiche kümmern müßte, wenn sich die Sau dran scheuert«. Das wird schlicht ignoriert, & im übrigen verteilt man im Bedarfsfall halt ein paar Eurochen Zwangsgelder an die Loser der Zeitungsschmierer. Gibt ggü. den kritisch zum »Rundfunkbeitrag« & den Gesamtstrukturen stehenden Printmedien bestimmt nicht so wenige - wenn nicht wesentlich mehr - die tagtäglich im Stillen mit den Hufen scharren und sich sagen: »Wer weiß - vllt. sind ja wir die nächsten "Auserwählten" für den nächsten sogen. "Rechercheverbund"?«. Und für die eigentlichen Schreiberlinge gilt in großer Zahl garantiert das Gleiche, auf das Wunder zu hoffen, doch bestimmt bald vom ÖRR »entdeckt« zu werden. Nicht nur Frau P., Herr M. & einige andere.

Da muß auf breitester Front was passieren - so viel, dass sich kein Politiker mehr an der Wahrheit vorbeidrücken kann, ohne selbst seinen persönlichen Vorteil & Status gefährdet zu sehen. Doch wenn selbst die Linkspartei als angeblicher Anwalt der Armen (spezielles Stichwort hier: seit Jahr & Tag hunderttausendfach abgezockte Geringverdiener, die sie nach Lage der Dinge aber nicht im Mindesten zu stören scheinen) lieber dieses Risiko eingeht & es vorzieht, sich stattdessen bei den Rundfunkzaren anzubiedern & lieb Kind zu machen, dann will das jede Menge heißen. Sich vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk irgendwann mal (nach geglückter Umerziehung zum Neoliberalismus) zum wünschenswerten Juniorpartner der längst auf dem Weg in den Orkus befindlichen Spezialdemokraten »adeln« zu lassen, drückt die mittlerweile festzustellende Bescheidenheit der Linkspartei überdeutlich aus. Da kann einem u. a. die bereits oben genannte Klientel doch wirklich wurscht sein.

Die es eigtl. angeht - die für jedes Sch....-Sonderangebot tagelang die Supermärkte durchstreifen, die also von sich nicht  behaupten können, dass sie nicht rechnen könnten - die normalen Leute also, die müßten auf die Straße bzw. aktiv werden. Die interessieren sich aber - von der eigenen Belastung durch den »Rundfunkbeitrag« ganz zu schweigen -schlicht einen Sch... für diese Jahr für Jahr u. a. zur Füllung der Privatschatullen der Rundfunkzaren verbratenen € 8000000000,00.- bzw. rd. € 22 Mio. pro Tag als weltweit teuerstem ÖRR. Das, obwohl mit einem schon fast winzig zu nennenden Bruchteil davon auszukommen wäre, wie andere Länder mit sogar höherem Bsp. als dieses Land es Tag für Tag vormachen.
Titel: Re: Rundfunkbeitrag: Für einen radikalen Realismus
Beitrag von: Dandelion am 30. November 2020, 13:19
Süddeutsche Zeitung, 27.11.2020
Kenia-Koalition in Sachsen-Anhalt
Heikler Streit um den Rundfunkbeitrag
Alles wegen 86 Cent? In Sachsen-Anhalt lehnt die CDU einen höheren Rundfunkbeitrag ab. Die AfD sowieso. Gemeinsam könnten die beiden Fraktionen nun ARD und ZDF in eine Krise stürzen - und bundesweit viele nervös machen, die sich um die Demokratie sorgen.
Von Ulrike Nimz, Cornelius Pollmer und Robert Roßmann
Zitat
[...]
Das also ist die eine Deutung: Da gebe es eine pyromane Landtagsfraktion, deren Vertreter aus Überzeugung oder mindestens strategischem Eigeninteresse die Nähe zur AfD suchen, selbst wenn dafür das Heiligste zu opfern ist, der öffentlich-rechtliche Rundfunk. [...]
Weiterlesen unter
https://www.sueddeutsche.de/politik/sachsen-anhalt-kenia-koalition-rundfunkbeitrag-1.5130417

Da geht einigen systemerhaltenden Parteien der Arpsst (sch) auf Grundeis.

Wenn also die erste Erhöhung des Zwangsbeitrages für Haushaltsinhaber nicht kommen sollte, wird das Allerheiligste, der örRundfunk und seine schmarotzenden Angestellten, besonders die einkommensstarken Intendanten mit ihren Monatsgehältern von mindestens 25 000 Euro von ernster Gefahr bedroht.

Falls es zum Trauerfall kommt, werde ich zum Andenken eine Kerze anzünden.

Alternative Realitäten und Parallelwelten gibt es nicht nur in Trumps speziell ge- oder verschalteten Synapsen.

Die Freiheit ist in Gefahr, die Freiheit, sich ungehindert die Taschen vollzustopfen.
Was wohl passieren würde, wenn eine höchstrichterliche Instanz die Bezahlung von Renten und Pensionen der örr Angestellten aus Beiträgen der Beitragspflichtigen verbietet?

Also ich würde dann eine zweite Kerze anzünden.
Greetz

Dan
de
Lion
Titel: Re: Rundfunkbeitrag: Für einen radikalen Realismus
Beitrag von: NiemalsGEZ am 30. November 2020, 14:05
So lange die süddeutsche Zeitung mit NDR und WDR einen Rechercheverbund*** betreibt, wird sie nicht gegen die Erhöhung schreiben. Neutrale Berichterstattung ist anders.


***Edit "Bürger": Zum "Rechercheverbund" siehe u.a. unter
STREITBAR: - Politischer Einfluss auf die freie Presse (02/2014)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=8270.0
Badische Zeitung: "Rechercheverbund gerät in der Branche in die Kritik" (06/2014)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=10244.0
Protest priv. Rundfunkanbieter gegen Rechercheverbund von NDR,WDR,Südd. Zeitung (03/2015)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=13463.0
Bitte bei solchen Anmerkungen auch Querverweise mitliefern, da nicht bei jedem Forum-Leser von diesbezüglicher Kenntnis ausgegangen werden kann. Danke.
Titel: Re: Rundfunkbeitrag: Für einen radikalen Realismus
Beitrag von: lex am 30. November 2020, 19:59
Was wohl passieren würde, wenn eine höchstrichterliche Instanz die Bezahlung von Renten und Pensionen der örr Angestellten aus Beiträgen der Beitragspflichtigen verbietet?
Wohl das BVerfG nicht verfolgt, als es 2018 den Rechtsstaat Deutschland zu Grabe getragen hat. Keine Sorge, das wird in Deutschland so schnell nicht passieren.
Titel: Re: Rundfunkbeitrag: Für einen radikalen Realismus
Beitrag von: Spark am 30. November 2020, 21:47
Süddeutsche Zeitung, 27.11.2020
Kenia-Koalition in Sachsen-Anhalt
Heikler Streit um den Rundfunkbeitrag
Alles wegen 86 Cent? In Sachsen-Anhalt lehnt die CDU einen höheren Rundfunkbeitrag ab. Die AfD sowieso. Gemeinsam könnten die beiden Fraktionen nun ARD und ZDF in eine Krise stürzen - und bundesweit viele nervös machen, die sich um die Demokratie sorgen.
Von Ulrike Nimz, Cornelius Pollmer und Robert Roßmann
Zitat
[...]
Das also ist die eine Deutung: Da gebe es eine pyromane Landtagsfraktion, deren Vertreter aus Überzeugung oder mindestens strategischem Eigeninteresse die Nähe zur AfD suchen, selbst wenn dafür das Heiligste zu opfern ist, der öffentlich-rechtliche Rundfunk. [...]
Weiterlesen unter
https://www.sueddeutsche.de/politik/sachsen-anhalt-kenia-koalition-rundfunkbeitrag-1.5130417

Das ist also die eine Deutung? Und wo ist die andere Deutung? Im Artikel konnte ich sie nicht finden.
Und diese Extremistin von den Grünen haut ja auch ganz schön auf den Putz.
Natürlich darf im Artikel auch die Lüge, dass der Rundfunkbeitrag seit 2009 nicht mehr erhöht wurde, nicht fehlen. Aber anscheinend sind diese Herrschaften nicht ganz auf dem Laufenden. Der Rundfunkbeitrag wurde sogar schon seit dem Jahre 1163 nicht mehr erhöht.
WAS? Es gab 1163 noch gar keinen öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Wie ist das möglich? Das kann gar nicht sein.

Wenn es 2009 schon einen Rundfunkbeitrag gab, dann kann es 1163 auch schon einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk gegeben haben.

Zitat
Gemeinsam könnten die beiden Fraktionen nun ARD und ZDF in eine Krise stürzen - und bundesweit viele nervös machen, die sich um die Demokratie sorgen.
Da haben die Apostel des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gar nicht so unrecht. Den Menschen könnte dann nämlich einmal auffallen, wohin ein nicht unbeträchtlicher Teil der Rundfunkbeiträge verschwindet. In überhöhte Gehälter und Pensionen, da sich das bestimmt am Programm bemerkbar machen würde.
Dennoch glaube ich, dass das Traumschiff mit seinem singenden Kapitän auch weiter die Weltmeere unsicher machen wird.
Myriaden von Krimikommissaren werden sich auch weiterhin tapfer um unser aller Sicherheit kümmern und pöse Buben dingfest machen.
Und Stürmische Rosen werden auch weiterhin wie ein Fels in der Brandung allen Naturgewalten trotzen.


So so, der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist also das Heiligste?
Damit dürfte er dann ja wohl den Status einer Religion innehaben. Ich hätte dafür auch schon einige Ideen.
Erstmal sollten in allen deutschen Kirchen die Kreuze, als christliches Symbol, gegen das ARD-Logo ausgetauscht werden.

Herr Buhrow könnte das zweite Jesuskind werden. Aber vielleicht läßt er sich ja sogar irgendwann zum Gott weihen? Und "Mutter" Schlesinger wird kurzerhand zur Muttergottes.
Die Führungselite eignet sich bestimmt ganz gut als Erzengel. Und die Journalisten sind natürlich die Priester und Priesterinnen.

Natürlich dürfen auch die zehn Gebote nicht fehlen. Für das Erste hätte ich auch schon einen Vorschlag:

1) Du sollst neben uns keinen anderen Rundfunk haben.

Bliebe noch die Frage zu klären, wie mit Ungläubigen zu verfahren ist?
Nun, die Geschichte bietet dazu bestimmt einige brauchbare Beispiele.
Titel: Re: Rundfunkbeitrag: Für einen radikalen Realismus
Beitrag von: ope23 am 30. November 2020, 22:54
Ein bisschen merkwürdig ist es zunächst, dass nicht klar wird, wer dieses Ding mit dem "Heiligsten" nun gesagt hat. Der Artikel bringt es nur als indirekte Rede.
Süddeutsche Zeitung, 27.11.2020
Kenia-Koalition in Sachsen-Anhalt
Heikler Streit um den Rundfunkbeitrag
Zitat
[...]
Das also ist die eine Deutung: Da gebe es eine pyromane Landtagsfraktion, deren Vertreter aus Überzeugung oder mindestens strategischem Eigeninteresse die Nähe zur AfD suchen, selbst wenn dafür das Heiligste zu opfern ist, der öffentlich-rechtliche Rundfunk. [...]
Weiterlesen unter
https://www.sueddeutsche.de/politik/sachsen-anhalt-kenia-koalition-rundfunkbeitrag-1.5130417

Wer auch immer: Das ist völlig verquer!

Es tritt immer mehr zutage, wie mir ein Mitstreiter gesagt hat und was mich auf dem ersten Blick sehr überrascht hat (...darüber habe ich schon mehrmals geschrieben): Der deutsche öffentlich-rechtliche Rundfunk benimmt sich wie die Kirche einst "im Mittelalter".

(Ich "darf" das sagen - ich bin selbst kirchlich gebunden - und kann diesen Vergleich aber absolut nachvollziehen. Die Grundhaltung und die Redeweise der Rundfunkoberen und der sie sekundierenden Politiker ähneln frappierend denen der Kleriker und der Klerikalisten bis tief in die neueste Zeit.)

Das Heiligste, was wir in der Bundesrepublik Deutschland aus grauenvoller geschichtlicher Erfahrung haben, ist nicht der deutsche öffentlich-rechtliche Rundfunk, sondern die Menschenwürde.
Titel: Re: Rundfunkbeitrag: Für einen radikalen Realismus
Beitrag von: pinguin am 01. Dezember 2020, 00:14
Das Heiligste, was wir in der Bundesrepublik Deutschland aus grauenvoller geschichtlicher Erfahrung haben, ist nicht der deutsche öffentlich-rechtliche Rundfunk, sondern die Menschenwürde.
, die national in Art 1 GG und für die EU im Art 1 GrCh festgeschrieben ist.