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Allgemeines => Dies und Das! => Thema gestartet von: ticuta am 27. November 2020, 07:45

Titel: Workshop Critical Whiteness im Mitteldeutschen Rundfunk
Beitrag von: ticuta am 27. November 2020, 07:45
danisch.de , 27.11.2020

Workshop Critical Whiteness im Mitteldeutschen Rundfunk
Das heißt, dass der Rundfunk keineswegs unabhängig von der Regierung ist.

Die Landesregierung bzw. der Landtag von Sachsen greifen da durch Finanzmittel drin ein, wer im Rundfunk sitzt und welche Inhalte da gesendet werden.


Zitat
Veranstalter ist die MiKoPa-Konferenz (Migration, Kommunikation, Partizipation) in Leipzig. Der MDR arbeitet mit der MiKoPa-Konferenz zusammen, in dessen Rahmen der Workshop angeboten wird. Ziel ist eine Sensibilisierung im Umgang mit BiPoC (Black, Indigenous, People of Color)-Personen in den öffentlich-rechtlichen Medien. Dies war bekanntlich in den vergangenen Monaten oft Thema (https://www.sueddeutsche.de/medien/maischberger-rassismus-kritik-1.4926593; https://projekte.sueddeutsche.de/artikel/medien/poc-im-journalismus-wie-koennen-medien-diverser-werden-e150269/ ).

Weiterlesen auf:
https://www.danisch.de/blog/2020/11/27/workshop-critical-whiteness-im-mitteldeutschen-rundfunk/ (https://www.danisch.de/blog/2020/11/27/workshop-critical-whiteness-im-mitteldeutschen-rundfunk/)
Titel: Re: Workshop Critical Whiteness im Mitteldeutschen Rundfunk
Beitrag von: ope23 am 27. November 2020, 11:49
MiKoPa ist ein Winzladen (scheinbar nur 3 Personen), eingegliedert in einem Verein im Umfeld der Universität Leipzig.

Da ist kein Konfliktpotential.

Dürfte ein Feigenblattprojekt der zuständigen LRA sein. Ich glaube nicht, dass man in den nächsten zehn Jahren im örr Radio einen Fußballmoderator mit klarem "afrikanischen" Akzent hören wird.


Edit "Bürger": Thread zu reinen Informationszwecken für die Diskussion geschlossen.