gez-boykott.de::Forum
"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Kalender => Thema gestartet von: Corona am 12. September 2020, 10:17
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Donnerstag, 24.09.20
18:00 bis 20:00 Uhr
Katharinenstraße 6
04109 Leipzig
18. Mitteldeutscher MedienDialog:
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in unruhigen Zeiten.
Wie weiter mit Auftrag und Finanzierung?
Mit Gästen: Ulrike Simon, Medienjournalistin, Berlin; Dirk Panter, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Mitglied des MDR-Rundfunkrates; Prof. Dr. Markus Heinker, Präsident der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM); Michael Geffken, Geschäftsführer, Leipzig School of Media; Wolfgang Brinkschulte, Journalist, MDR-Fernsehen (Gesprächsleitung)
Eine öffentliche Diskussion um die Finanzierung des öffentlich Rechtlichen Rundfunk. Die Veranstaltung wird eher positiv gegenüber den Beitragsservice stehen, aber evtl. bietet sie auch Platz zur Diskussion.
Aktuell leider ausgebucht - vielleicht kommt man trotzdem noch rein.
Info: https://www.fes.de/veranstaltung/veranstaltung/detail/248955
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Besonders kontrovers ist das Podium aber nicht besetzt. ???
Da wird es bestimmt hoch hergehen. ::)
Wundert mich, dass so eine Veranstaltung "ausgebucht" sein soll.
Vor vielen Jahren war ich auf einer ähnlichen Veranstaltung über ein Internet-Ding (ich glaube: Soziale Netzwerke vs. Leben in der Wirklichkeit, also wirklich so ziemlich 2005), da waren locker noch Plätze frei, und ein bisschen kontrovers war es auch gewesen.^^
Vermutlich wird es jetzt erlesenes Publikum sein, das brave Fragen stellen darf. 8)
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Nach Nachfrage beim MDR, ist die Veranstaltung komplett ausgebucht. Keine Plätze mehr frei.
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Vielleicht haben die alle Plätze schon mit eigenem Publikum gefüllt - man will halt nichts dem Zufall überlassen und schon gar nicht Zwischenrufen vom Volk ausgesetzt sein. Wie damals in der DDR :police:
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Der Vorschlag müsste wohl lauten, eine offene Veranstaltung zu organisieren, also nicht mit einem offenen Termin, aber mit einer Zeitliste, welche so bemessen ist, dass der Raum in Abhängigkeit der Anzahl der Anmeldungen zeitlich noch gesucht werden kann. Die Alternative wäre eine Veranstaltungsreihe, mit jeweils neuer oder zumindest in Teilen anderen Personen, welche Diskussion führen wollen, bis alle Standpunkte klar sind und es einen breiten Konsens geben kann.