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Archiv => Archiv => Pressemeldungen März 2020 => Thema gestartet von: Bürger am 23. März 2020, 15:04

Titel: verdi - Einheitliche Regelung zur Systemrelevanz der Medien gefordert
Beitrag von: Bürger am 23. März 2020, 15:04
...zur "Systemrelevanz", die der Rundfunk allein nicht gepachtet hat:
(nur dass dieser bislang per unausweichlichem Pflicht-Abo-"Rundfunkbeitrag" privilegiert finanziert wird)

verdi.de, 19.03.2020
Einheitliche Regelung zur Systemrelevanz der Medien gefordert
Mit ihren aktuellen und zuverlässigen Informationen leisten die Medien derzeit in Deutschland einen wichtigen Beitrag zu Bewältigung der Corona-Krise. Deshalb wendet sich der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke an Bundeskanzlerin Angela Merkel und fordert darin „bundesweit einheitliche Regelungen, die Arbeit für Medien, insbesondere im Nachrichten- und Informationswesen und in der Krisenkommunikation für systemrelevant erklären“.

Zitat
[...] „Alle, die sich mit einem bundeseinheitlichen Presseausweis als hauptberuflich tätige Journalistinnen und Journalisten legitimieren, leisten einen unverzichtbaren Beitrag zum Zusammenhalt der Gesellschaft in dieser schwierigen Zeit. Sie brauchen alle möglichen Rechte, um dieser Verantwortung gerecht zu werden. Ein entsprechendes Signal erwarten wir jetzt aus dem Kanzleramt“, forderte Berger.

Weiterlesen unter
https://mmm.verdi.de/beruf/einheitliche-regelung-zur-systemrelevanz-der-medien-gefordert-65059


Siehe u.a. auch unter
Vorsitzender des VBZV: "Zeitung ist für Demokratie systemrelevant"
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=30545.0