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Archiv => Archiv => Pressemeldungen März 2020 => Thema gestartet von: Bürger am 19. März 2020, 00:48

Titel: Buchhandlungen in Rhein-Main - Klappe zu, Laden tot ("Buch-Grundversorgung")
Beitrag von: Bürger am 19. März 2020, 00:48
...ein "Nebenschauplatz" mit dem Hauptaugenmerk auf den an zwei Stellen geprägten Begriff einer "Buch-Grundversorgung" - auch in Relation zu betrachten zur Rundfunk-"Grundversorgung" bzw. letztere in gewisser Weise auch infragestellend:

FAZ, 18.03.2020
Buchhandlungen in Rhein-Main
Klappe zu, Laden tot
So viele Bücher werden nicht gehamstert – der Buchhandel fürchtet sich vor Wochen ohne Umsatz und appelliert: Man kann bei uns bestellen.
von Florian Balke

Zitat
[...] Die Buch-Grundversorger sind gebeutelt – nicht durchsetzen konnte sich am Berliner Kabinettstisch die Idee eines Kunden von Marx & Co., von der Raue berichtet: „Er sagte mir heute, wenn nur noch Apotheken und Lebensmittelgeschäfte aufhätten, müssten auch Buchhandlungen dazugehören.“

[...] Bund und Länder sollten zudem prüfen, ob dem Buchhandel die „Grundversorgung der Bevölkerung mit Büchern auf lokaler Ebene“ nicht durch „gesundheitspolitisch vertretbare Ausnahmeregelungen“ zumindest zeitweise gestattet werden könne.

[...]

Weiterlesen unter
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/buchlaeden-in-rhein-main-fuerchten-folgen-von-schliessungen-16684085.html


Siehe tangierende Threads zum Thema "Grundversorgung" u.a. unter
Fehlende Definition der "Grundversorgung"
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=9994.0
mit einigen weiterführenden Links unter
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,9994.msg68672.html#msg68672