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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Dezember 2019 => Thema gestartet von: Uwe am 13. Dezember 2019, 21:41
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Haushaltsplan genehmigt
HR erwartet für 2020 Fehlbetrag von rund 82 Mio. Euro
Quelle: DWDL 13.12.2019 von Alexander Krei
Der Hessische Rundfunk geht für das kommende Jahr von einem Fehlbetrag in Höhe von rund 82 Millionen Euro aus. Die Sparanstrengungen würden pulverisiert, erklärte Intendant Manfred Krupp, der in neue digitale Angebote investieren will.
[…] "Unsere umfangreichen Sparanstrengungen werden durch die anhaltende Niedrigzinsphase und den seit 2009 ausbleibenden Inflationsausgleich pulverisiert", erklärte HR-Intendant Manfred Krupp. "Gleichzeitig gilt es, mit den bestehenden Mitteln das Haus in Zeiten des Medienwandels fit für die Zukunft zu machen. Dazu haben wir einen tiefgreifenden Veränderungsprozess angestoßen, den wir im kommenden Jahr konsequent fortsetzen werden." […]
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https://www.dwdl.de/nachrichten/75382/hr_erwartet_fuer_2020_fehlbetrag_von_rund_82_mio_euro/ (https://www.dwdl.de/nachrichten/75382/hr_erwartet_fuer_2020_fehlbetrag_von_rund_82_mio_euro/)
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Was hat ein zwangsfinanzierter Laden mit der Niedrigzinsphase zutun?
Die haben auch immer neue Ausreden.
Edit "Bürger":
Es könnte einen Zusammenhang mit den Pensionskassen/ der betrieblichen Rentenversicherung bestehen... ;)
Siehe u.a. web-Suche mit
"Niedrigzins Pensionskasse Rundfunk"
https://www.google.com/search?q=niedrigzins+pensionskasse+rundfunk (https://www.google.com/search?q=niedrigzins+pensionskasse+rundfunk)
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Auch ich gehe für das Jahr 2020 mit einem Fehlbetrag von horrenden 500 Euronen auf meinem Konto aus. Vielleicht könnte ich dafür meine Bank und deren bescheuert zwangsverordnete Niedrigzinsphase verantwortlich und solcherlei Unfugs haftbar machen.. Oder soll ich den Ausgleich besser umgehend der Pensionskasse von Buhrow & Co. gutschreiben lassen??