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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 03. Oktober 2019, 19:37

Titel: t-online: Redakteur Philip Friedrichs zuständig für Thema Rundfunkbeitrag
Beitrag von: ChrisLPZ am 03. Oktober 2019, 19:37
t-online, 02.10.2019

Philip Friedrichs


Zitat
[…] Ich bin Philip Friedrichs und arbeite seit Dezember 2018 als Video-Redakteur bei t-online.de. Politik, Nachrichten und Sport gehören ebenso zu meinem Alltag wie die neuesten Promi- oder Ratgeberthemen. Neben dem Tagesgeschäft versuche ich, Ihnen komplexe Themen wie Feinstaub, das deutsche Pflegesystem oder den Rundfunkbeitrag anschaulich zu erklären. […]

Bei t-online.de sind wir uns immer unserer Verantwortung als Journalisten und Journalistinnen bewusst. Wir zeigen auf, wo die Grenze zwischen Fakten und Meinung verläuft. Und wir legen Wert auf eine ausgewogene Berichterstattung, die ethischen Prinzipien folgt. […]

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https://www.t-online.de/philip-friedrichs/id_86116228/index (https://www.t-online.de/philip-friedrichs/id_86116228/index)
Titel: Re: t-online: Redakteur Philip Friedrichs zuständig für Thema Rundfunkbeitrag
Beitrag von: mickschecker am 03. Oktober 2019, 20:09
Rundfunkbeitrag anschaulich erklären?

Wie bitteschön möchte denn dieses Greenhorn diesbezüglich etwas vernünftiges auf die Beine stellen?
T-Online führt doch unweigerlich zu MagentaTV, und da sind schließlich ARD, ZDF & Co. wie als völlig selbstverständlich gelistet. Da läuft es doch eh bloß auf Weichspülkommentare wie die der berüchtigten VZ hinaus. Nö, lieber Philip lass da mal lieber und mach dich nicht so erniedrigend zum Affen. Du hast sicher noch besseres vor...
Titel: Re: t-online: Redakteur Philip Friedrichs zuständig für Thema Rundfunkbeitrag
Beitrag von: NichtzahlerKa am 03. Oktober 2019, 22:41
Man könnte das anschaulich erklären. Beispiel: Es braucht 1500 Omas mit 900 € Rente um durch Zwangsbeitrag von 200€/a einen *** Expolitiker auf seinem Rundfunkpöstchen zu finanzieren.
Mit 15 Millionen Omas schafft man das auch 10.000 mal.
Jetzt versteht doch jeder wo das Geld hin fließt.
Aber das perfide an dem System ist, dass der Herr Friedrich keine Chance hat das zu schreiben. Wenn  er seine Oma unterstützen will, muss er seinen Job behalten. Also seid nicht zu hart mit ihm.


***Edit "Bürger":
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