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Archiv => Archiv => Pressemeldungen September 2019 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 13. September 2019, 15:50
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Nachdenkseiten, 12.09.2019
9/11 in den aktuellen Medienbeiträgen: Das Versagen geht weiter
Die mediale Arbeitsverweigerung nach den Anschlägen vom 11. September wurde gerade in diesem Interview thematisiert. Dieses Medienversagen setzt sich aber auch in der ganz aktuellen Berichterstattung über den gestrigen 9/11-Jahrestag fort. Statt neuer Fakten werden Gefühle präsentiert. Statt die Skeptiker anzuhören, werden diese diffamiert. Viele Journalisten praktizieren das, was sie den Kritikern vorwerfen: ein abgeschlossenes Weltbild.
Von Tobias Riegel
Das Medienversagen zu 9/11, das gestern in diesem Interview Thema war, setzt sich auch in der ganz aktuellen Berichterstattung über den 9/11-Jahrestag fort. Statt neuer Fakten werden Gefühle präsentiert. Statt die Skeptiker anzuhören, werden diese diffamiert. Und viele Journalisten praktizieren genau das, was sie den Kritikern vorwerfen: ein abgeschlossenes Weltbild. So verteidigen sie vehement eine offizielle 9/11-Version, die zu wichtigen Teilen auf durch massive Folter erpressten Aussagen beruht. Sie ignorieren die schockierenden Bilder etwa vom World Trade Center 7 (WTC7), das in Sekundenschnelle zusammensackt. Und sie unterschlagen die ganz aktuelle Studie einer US-Universität zu WTC7.
In diesem Text soll keine konkrete Theorie aufgestellt oder verteidigt werden. Aber es soll eine endlich angemessene Untersuchung eingefordert werden: Die offizielle Version der Attentate ist unglaubwürdig und mutmaßlich unhaltbar. Mit der Forderung nach einer Untersuchung nimmt man nicht deren Ergebnis vorweg. Die Journalisten, die noch immer die offizielle 9/11-Version bereits gegen Fragen abschirmen, machen sich mutmaßlich der Vertuschung mitschuldig.
Schlussstrich-Theorie zu 9/11: Alle Fragen „sind beantwortet“
[…]
9/11-Jahrestag: Gefühle statt Fakten
[…] Auf diesem Gebiet hat sich etwa die ARD hervorgetan, die gleich mehrere solcher anti-aufklärerischer Berichte lieferte. So wird in der „Tagesschau“ unkritisch von der Gedenkfeier berichtet: „Um 8.46 Uhr Ortszeit hielt die sonst so rastlose Stadt inne.“ Auch werden herzerwärmend „9/11 – Kinderbücher gegen das Vergessen“ thematisiert. Und die „Tagesthemen“ brachten eine weitgehend faktenarme Reportage über einen an Spätfolgen gestorbenen Feuerwehrmann. Dieser emotionale Fokus auf die „Spätfolgen“ – im Gegensatz zu einem kühlen Blick auf die Fakten der Vorgeschichte – wurde von zahlreichen weiteren Medien verfolgt. […]
Die offizielle Version als „religiöses“ Mantra
[…]
In den Medien nichts Neues: Skeptiker sind Spinner
[…]
Das Rätsel WTC7
[…]
Weiterlesen auf:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=54780 (https://www.nachdenkseiten.de/?p=54780)
Anmerkung:
Dies alles führt zu schwieriger werdender Trennbarkeit zwischen Fakten und Meinung, Inhalt und Werbung sowie zu neuen Unsicherheiten hinsichtlich Glaubwürdigkeit von Quellen und Wertungen. Der einzelne Nutzer muss die Verarbeitung und die massenmediale Bewertung übernehmen, die herkömmlich durch den Filter professioneller Selektionen und durch verantwortliches journalistisches Handeln erfolgt. Angesichts dieser Entwicklung wächst die Bedeutung der dem beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk obliegenden Aufgabe, durch authentische, sorgfältig recherchierte Informationen, die Fakten und Meinungen auseinanderhalten, die Wirklichkeit nicht verzerrt darzustellen und das Sensationelle nicht in den Vordergrund zurücken, vielmehr ein vielfaltssicherndes und Orientierungshilfe bietendes Gegengewicht zu bilden (vgl. dazu Brinkmann, ZUM 2013, S. 193 <195, 198>; Dörr/Holznagel/Picot, ZUM 2016, S. 920 <936 f., 940 f.>; Drexl, ZUM 2017, S. 529 <530 ff.>; Langbauer/Ripel, MMR 2015, S. 572 <573>; Milker, ZUM 2017, S. 216 <221>).
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2018/07/rs20180718_1bvr167516.html
siehe auch:
Bieten ARD und ZDF Orientierung?
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,28149.0
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