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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Februar 2019 => Thema gestartet von: volkuhl am 14. Februar 2019, 10:08

Titel: "Traumvergütungen" bei der ARD - aus Zwangsgebühren finanziert
Beitrag von: volkuhl am 14. Februar 2019, 10:08
Es spricht sich langsam 'rum...

14.02.2019, Goldseiten.de:
"Traumvergütungen" bei der ARD - aus Zwangsgebühren finanziert

Zitat
...
Anders als man vielleicht denkt, ergibt sich die hohe Personalkostenquote bei der ARD nicht aus den Spitzengehältern für manche Intendanten - die teilweise deutlich mehr als z.B. die Bundeskanzlerin verdienen -, sondern sie resultiert aus vergleichsweise hohen Durchschnittsgehältern, verbunden mit üppigen Pensionszusagen.
...
Doch weil wegen des für voraussichtlich noch längere Zeit sehr niedrigen Zinsniveaus diese Rückstellungen nun mit jährlich höheren Beträgen als bisher erwartet bedient werden müssen, deutet man seitens der ARD bereits einen weiter steigenden Finanzbedarf an, der in ebenfalls steigende Zwangsgebühren münden wird.

Offiziell heißt es natürlich, daß man das zusätzliche Geld zur "Qualitätssicherung" benötige - tatsächlich dürfte es in erster Linie um die "Qualität" der Traumvergütungen und vergleichsweise üppigen Pensionsleistungen gehen!

https://www.goldseiten.de/artikel/402918--Traumverguetungen-bei-der-ARD---aus-Zwangsgebuehren-finanziert.html

Edit DumbTV:
Siehe dazu auch:
ARD: Durchschnittliche Monatsvergütung von 9.400 € höher als bei DAX-Konzernen
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=29740.0