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T-Online, 23.01.2019
Schwerin
Schwesig bekennt sich zu öffentlich-rechtlichem Rundfunk
dpa
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für eine umfassende und sachgerechte Information der Bevölkerung hervorgehoben und die Gebührenfinanzierung verteidigt.
Gerade in Zeiten von Fake News und Filterblasen komme den Sendeanstalten eine besondere Rolle zu. Die Politik nehme keinen Einfluss auf die Programmgestaltung, habe aber für Rahmenbedingungen zu sorgen, die eine objektive und auch kritische Berichterstattung ermöglichen. Dazu gehörten die Festlegung der Rundfunkbeiträge sowie auch von Regelungen zur Nutzung des Internets, sagte Schwesig am Mittwoch im Landtag in Schwerin. Dem Parlament liegt ein geänderter Rundfunkstaatsvertrag zur Beratung vor. Darin werden Online-Angebote der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender neu geregelt. […]
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https://www.t-online.de/nachrichten/id_85135556/schwesig-bekennt-sich-zu-oeffentlich-rechtlichem-rundfunk.html (https://www.t-online.de/nachrichten/id_85135556/schwesig-bekennt-sich-zu-oeffentlich-rechtlichem-rundfunk.html)
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Gerade in Zeiten von Fake News und Filterblasen komme den Sendeanstalten eine besondere Rolle zu.
Quelle: im Einstiegsbeitrag verlinkiter Artikel
In diesem einem Punkt stimme ich Frau Schwesig zu. ;)
Denn die Sendeanstalten leben einerseits in einer Filterblase und sie verbreiten teilweise Fake-News.
Also eine korrekte Aussage ;D
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hervorgehoben und die Gebührenfinanzierung verteidigt.
Wieso ist noch immer von Gebühren die Rede?
Dazu gehörten [...] auch von Regelungen zur Nutzung des Internets,
Nur für Unternehmen, denn etwas anderes sieht Art. 10 EMRK nicht vor.
Darüberhinaus darf es auf den Inhalt der Information seitens staatlicher Stelle keine Einflußnahme geben, auch nicht in MV.