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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Januar 2019 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 16. Januar 2019, 18:32
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Merkur, 16.01.2019
ZDF-Intendant klärt auf - so stark soll der Rundfunkbeitrag nun bald wirklich steigen
von Jasmin Pospiech
Immer wieder werden Stimmen laut, dass der Rundfunkbeitrag ab 2021 erhöht werden soll. Nun äußert sich ZDF-Intendant Thomas Bellut dazu. […]
viele Deutsche finden ihn ungerecht, zudem besitzen manche gar keinen Fernseher, Radio oder dergleichen. Schließlich boomen Streaming-Dienste wie Netflix & Co. […]
Nun hat sich auch ZDF-Intendant Thomas Bellut dazu geäußert - und gegenüber der Deutschen Presse-Agentur die Notwendigkeit einer Erhöhung des Rundfunkbeitrags bekräftigt. "Ob es künftig ein Index-Modell geben wird, ist eine Entscheidung der Länder", so Bellut. "Wir sind offen und gesprächsbereit. Klar ist aber, ohne eine Beitragsanpassung ist das Qualitätsniveau auf keinen Fall zu halten.“
[…]
Rundfunkbeitrag soll ab 2021 um über einen Euro steigen
"Weil wir aber aktuell die Rücklage einsetzen dürfen, die nach der Umstellung auf den Rundfunkbeitrag entstanden war, beträgt der Beitrag nach unserer Berechnung real bereits 18,35 Euro", schätzt der ZDF-Intendant. "Das ist also der wirkliche Basiswert. Alles darunter wäre eine klare Kürzung, die nur durch große Einsparungen im Programm erbracht werden könnte", erklärt er. […]
Weiterlesen auf:
https://www.merkur.de/leben/geld/rundfunkbeitrag-2019-hoch-soll-2021-steigen-zr-11258873.html (https://www.merkur.de/leben/geld/rundfunkbeitrag-2019-hoch-soll-2021-steigen-zr-11258873.html)
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nur mal kurz und bündig:
So ein Spinner, nun erst recht !
Keinen müden Cent mehr freiwillig.
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Die haben doch nen Sprung in der Platte!
Oder wieso wiederholen die sich immer?
Jetzt kommt noch, das unser gute Tom “Thomas Bellut" mit der Kündigung droht, wenn er nicht mehr Geld bekommt! ;)
Ohmanoman, wie dramatisch doch die Situation ist! (#)
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[...]"Wir sind offen und gesprächsbereit. […]
Quelle: im Einstiegsbeitrag verlinkter Artikel
Da zeigt sich die überhebliche Arroganz und Selbstgefälligkeit als Ergebnis der unisonen "Rechtsprechung". Anstatt dass der Rundfunk sich selbst, so er denn zwangsweise schon bestehen muss, als informierender, aufklärerischer und letzlich dem Adressaten dienender Rundfunk versteht, kommt er daher und signalisiert Offenheit und Gesprächsbereitschaft!
Soweit ist es nun gekommen: Die unberührbare Rundfunkmonarchie und deren Legitimationsgerichte, losgelöst vom Boden des Grundgesetzes und dem gesunden Menschenverstand.
in plebe Germania regnum exercere.
Armes Deutschland !
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Nur mal so nebenbei angemerkt: Wie sicher leben denn diese größenwahnsinnigen Intendanten eigentlich noch?
Diese sollten sich doch schon bewusst sein, dass bei ihren vermehrten Äußerungen von solch abstrus gequirlter Sch.... zunehmend explosivere Stimmung ins böse Spiel der guten Mienen kommt. Lange geht das nicht mehr gut!
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kurz und bündig:
Der Rundfunkbeitrag für Person XY steigt überhaupt nicht, da es von 0 Euro auf 0 Euro keine Steigerung gibt ;D
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Es läuft doch für die ÖR. Wie in der Vergangenheit ,so auch in Zukunft... Und keiner wird sie bremsen. >:(
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Klar, irgendwann als Steuer steigt der Beitrag auch nicht, denn du merkst es ganz einfach nicht! Nicht mehr!
Genauso wenig, wie du es jetzt bei sonstig bekloppten Steuern auch nicht merkst und von denen du absolut keinen Mehrwert für dich generieren kannst.. Der sch... Rundfunkbeitrag ist halt nur so dämlich bekloppt und öffentlich offen, dass jeder Depp es mitbekommt und meint, seinen Senf nach Berlin oder Kölle tragen und breit schmiere zu können.
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Steuer
In Alten Zeiten war "Der Zehnte" üblich. Sind wir lange drüber hinaus. Systeme wachsen nun mal. Staat, Steuern, Rundfunk, Finanzsystem. Inzwischen spricht man von einem bevorstehenden Reset. Der kommt, Frage ist nur wann. Wird nicht schön, aber für den ÖR wird Game Over sein. Schon der Pensionen wegen.
Die Leute im Elfenbeinturm, wie im Artikel beschrieben, kriegen in ihrer Filterblase vom großen Bild nichts mit.
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In Alten Zeiten war "Der Zehnte" üblich.
Das bedeutet, dass bereits damals das Leistungsfähigkeitsprinzip galt. Heute gilt es nicht mehr. Heute zahlt der kleine Rentner genauso viel Rundfunkbeitrag wie der Konzernmanager. Armes Deutschland!
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In Alten Zeiten war "Der Zehnte" üblich.
Das bedeutet, dass bereits damals das Leistungsfähigkeitsprinzip galt. Heute gilt es nicht mehr. Heute zahlt der kleine Rentner genauso viel Rundfunkbeitrag wie der Konzernmanager 8). Armes Deutschland!
Na. das ist doch so auch gewollt! Die Konzernmanager und die Anderen aus der Kaste, würden doch nicht für son inhaltslosen Mist
mehr ausgeben, als 17,50 €. Das was der Konzern usw. zahlen muss / soll, wird doch wieder auf die kleinen Bürger umgewälzt!
Ohmanoman, meine Urschwiegermutter sagte: "Geld beruhigt, zu viel Geld verdirbt den Charakter“ ;) ;) ;)
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Alles darunter wäre eine klare Kürzung, die nur durch große Einsparungen im Programm erbracht werden könnte", erklärt er.
Na denn richtigen Weg hat er schon mal erkannt !! Jetzt fehlt nur noch die Antwort, was man mit den täglichen 21.000.000€ pro Tag anstellt. Und dann können wir gern über eine Veränderung der Zwangsgebühr reden.