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Archiv => Archiv => Pressemeldungen November 2018 => Thema gestartet von: Uwe am 19. November 2018, 19:42
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SWR braucht in zwei Jahren mehr Geld
Quelle: Wormser Zeitung 19.11.2018 Von Mario Thurnes und Oliver von Riegen
Der Sender spart, braucht aber mehr Geld. Das war der Tenor des SWR-Rundfunkrats. Für das Jahr 2020 könnte daher eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags anstehen.
[…] MAINZ - Dramatische Auftritte sind nicht das Ding von Jan Büttner. Eigentlich. Er ist Verwaltungsdirektor. Und das beim öffentlich-rechtlichen, schwäbisch geprägten SWR. Da passt das auch nicht so recht mit dem dramatischen Auftritt. Umso ernster ist er zu nehmen, wenn er in der Sitzung des Rundfunkrates sagt: „Könnte sein, dass uns ein richtiger Sturm bevorsteht.“
Noch zwei Jahre haben die öffentlich-rechtlichen Sender Planungssicherheit. Sie wissen aber nicht, mit wie viel Geld sie ab dem Jahr 2021 rechnen können. Nicht einmal, wie dann der Rundfunkbeitrag erhoben wird. […]
Weiterlesen auf:
https://www.wormser-zeitung.de/politik/rheinland-pfalz/swr-braucht-in-zwei-jahren-mehr-geld_19191422 (https://www.wormser-zeitung.de/politik/rheinland-pfalz/swr-braucht-in-zwei-jahren-mehr-geld_19191422)
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Da kann einem echt der Hut platzen >:(
Ich brauche auch mehr Geld, aber deswegen ziehe ich es nicht anderen Leuten aus der Tasche. :o
Ich hoffe, dass dieser selbstherrliche GEZ-Verein eines Tages in der Versenkung verschwindet.
Unhabhängig davon, dass Person X auch derzeit und in Zukunft diesem Verein nichts spenden wird. ;D
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Umso ernster ist er zu nehmen, wenn er in der Sitzung des Rundfunkrates sagt: „Könnte sein, dass uns ein richtiger Sturm bevorsteht.“
Leider wird nicht genannt, wann genau und in welcher Rundfunkratsitzung Jan Büttner das gesagt haben soll. :(
Richtig ist, dass dem SWR zukünftige Verhandlungen zur Beitragshöhe etwas Angst und Bange machen, weil man befürchtet, dass das ein oder andere Bundesland einer Beitragserhöhung nicht zustimmen könnte.
Der Jahresabschluss 2017 zeige, dass der SWR in nicht einfachen Zeiten gut gewirtschaftete habe, auch mit Hilfe des Einspar- und Umbauprozesses, dessen Ziele bis 2020 erreicht werden würden.
Quelle: Protokoll Öffentliche Sitzung des Rundfunkrats des SWR 15.06.2018
https://www.swr.de/unternehmen/organisation/gremien/rundfunkrat/rundfunkrat-protokoll-6-18-100.pdf (https://www.swr.de/unternehmen/organisation/gremien/rundfunkrat/rundfunkrat-protokoll-6-18-100.pdf)
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Richtig ist, dass dem SWR zukünftigen Verhandlungen zur Beitragshöhe etwas Angst und Bange machen weil man befürchtet, dass das ein oder andere Bundesland einer Beitragserhöhung nicht zustimmen könnte.
Und noch viel interessanter.
Wie wird die Beitragserhöhung den braven Zahlschafen schmecken? ;)
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Fast jeder Bürger braucht mehr Geld, weil beständig die Ausgaben steigen. Kann der Bürger nicht mehr alle Kosten bedienen, dann baut er zuerst die Kostentreiber ab, wenn er es nicht schafft, mehr Geld durch Arbeit zu verdienen. Geld ist ja so gesehen das Tauschmittel für Arbeitsleistung oder für Waren. Wenn der SWR also mehr Geld braucht, dann ist zu prüfen, ob er es braucht für Arbeitsleistung oder für Waren bzw. für andere Verpflichtungen aus der Vergangenheit. Bei letzteren, z.B. Renten oder Zusatzversorgungen, ist zu prüfen, ob diese nicht unter Sittenwidrigkeit abgeschlossen wurden, also allgemein gesagt, ob diese in Einklang mit dem Rechtsempfinden eines durchschnittlich Verständigen gebracht werden können. Ist das nicht der Fall, dann sollten solche Verpflichtungen rückabgewickelt werden. Dazu bedarf es einer Masse, welche das in Frage stellt.
Für die viele Arbeit, welche beim SWR vielleicht vorhanden ist, müsste dann eine Ausschreibung erfolgen an alle Teilnehmer, welche nicht regelmäßig den Beitrag leisten und Ihnen entsprechend Arbeit angeboten werden.
Bei Materialkosten muss geprüft werden, wie sich diese senken lassen.
Schlecht für den SWR wird tatsächlich sein, wenn die Bürger noch mehr bezahlen sollen, obwohl das Alter der Durchschnittsteilnehmer nicht sinkt.