gez-boykott.de::Forum
Archiv => Archiv => Pressemeldungen September 2018 => Thema gestartet von: linkER am 29. September 2018, 08:41
-
satnews.de 28.09.2018
Jahresüberschuss für 2017:
Radio Bremen muss Teuerung ausgleichen
Radio Bremen hat das Jahr 2017 mit einem positiven Finanzergebnis abgeschlossen. Die Gründe für diesen Überschuss sind eine sparsame Bewirtschaftung der Mittel im Programm, geringere Personalaufwendungen und ein positiver Verlauf des Werbegeschäfts in der Tochter Radio Bremen Media. Da die Rundfunkbeiträge die Teuerungsrate seit mehreren Jahren nicht ausgleichen, muss der Sender in jedem Jahr etwas einsparen, um am Ende der Beitragsperiode 2017 - 2020 zu einem ausgeglichenen Ergebnis zu kommen.
„Radio Bremen hat im ersten Jahr der neuen vierjährigen Beitragsperiode gut gewirtschaftet. Damit ist die Grundlage gelegt, um in Zeiten, die für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk finanziell schwierig sind, mit den Beitragsgeldern bis 2020 auszukommen. Für Radio Bremen als kleinste Landesrundfunkanstalt ist es umso wichtiger, dass der Rundfunkbeitrag ab 2020 die Teuerung wieder ausgleichen wird.“, sagte der Rundfunkratsvorsitzende Dr. Klaus Sondergeld.
Der ausgewiesene Jahresüberschuss für das Jahr 2017 (handelsrechtliche Darstellung) betrug 7,32 Mio. € bei Gesamterträgen von 104,3 Mio. €. Auf Empfehlung des Verwaltungsrats hat der Rundfunkrat in seiner heutigen Sitzung (27.9.2018) den Jahresabschluss 2017 genehmigt und den Verwaltungsrat sowie das Direktorium entlastet.
Weiterlesen auf :
http://www.satnews.de/mlesen.php?id=c2cb3f58428502cf9c0546b669b2ca68 (http://www.satnews.de/mlesen.php?id=c2cb3f58428502cf9c0546b669b2ca68)
(https://gez-boykott.de/ablage/presselogo/new_business.png)
Bildquelle: https://gez-boykott.de/ablage/presselogo/new_business.png
new-business.de 28.09.2018
Radio Bremen mit positivem Finanzergebnis für 2017
Radio Bremen hat das Jahr 2017 mit einem positiven Finanzergebnis abgeschlossen. Die Gründe für diesen Überschuss seien"eine sparsame Bewirtschaftung der Mittel im Programm, geringere Personalaufwendungen und ein positiver Verlauf des Werbegeschäfts in der Tochter Radio Bremen Media", heißt es im Rundfunkrat des öffentlich-rechtlichen Senders.
"Crossmediale Vernetzung in der regionalen Berichterstattung"
Auch in den kommenden Jahren werde Radio Bremen sparsam wirtschaften, kündigte Intendant Jan Metzger an: "Wir wollen erreichen, dass man dies in unseren Programmen für Bremen und Bremerhaven möglichst wenig merkt – und dass wir uns trotz allem weiterentwickeln können und auch unsere Position als Innovationslabor für die ARD halten."
Radio Bremen will sich in diesem und im nächsten Jahr auf den Publikumserfolg seiner vorhandenen Programme konzentrieren und gleichzeitig seine internen Abläufe verbessern, um dem digitalen Wandel und veränderten Gewohnheiten in der Mediennutzung gerecht zu werden. Dazu gehören die crossmediale Vernetzung von Fernsehen, Radio und Online in der regionalen Berichterstattung, die Stärkung von butenunbinnen.de und der Ausbau eines Dialogs mit dem Publikum.
Weiterlesen auf :
http://www.new-business.de/medien/detail.php?rubric=MEDIEN&nr=727582 (http://www.new-business.de/medien/detail.php?rubric=MEDIEN&nr=727582)
(https://gez-boykott.de/ablage/presselogo/dwdl.png)
Bildquelle: https://gez-boykott.de/ablage/presselogo/dwdl.png
DWDL.de 27.09.2018
von Alexander Krei
Gut gewirtschaftet: Radio Bremen mit Jahresüberschuss
Das Jahr 2017 wurde von Radio Bremen mit einem positiven Finanzergebnis abgeschlossen. Intendant Jan Metzger erklärte, auch in den kommenden Jahren sparsam wirtschaften zu wollen. Im Programm soll das möglichst wenig zu spüren sein.
Gleichzeitig kündigte er an, die Vernetzung von Fernsehen, Radio und Online vorantreiben zu wollen. "Radio Bremen ist überzeugt, dass ein umfassender Dialog mit der Gesellschaft zu zwei Effekten führen wird: Zu noch besseren Programmen, die Antworten auf die Fragen und Bedürfnisse des Publikums bieten. Und zu einer noch engeren Bindung zwischen uns und der Gesellschaft, die uns trägt", so Metzger. "Beides wird in den kommenden Jahren entscheidend für die Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sein."
Weiterlesen auf :
https://www.dwdl.de/nachrichten/68968/gut_gewirtschaftet_radio_bremen_mit_jahresueberschuss/ (https://www.dwdl.de/nachrichten/68968/gut_gewirtschaftet_radio_bremen_mit_jahresueberschuss/)
Siehe auch :
NDR Rundfunkrat stimmt Jahresabrechnung 2017 zu
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28859.0 (https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28859.0)
Medienpolitik in Niedersachsen - 24.Sitzung des Niedersächsischen Landtags
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28780.0 (https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28780.0)
Metzger will 2019 als Intendant von Radio Bremen aufhören
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28724.0 (https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28724.0)
OVG Bremen 1 LB 55/17 20.3.18 > Mandat. Verw.-träger ohne gesetzl. Grundlage
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28102.0 (https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28102.0)
Soll der neue Intendant bei Radio Bremen von außen kommen?
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28804.0 (https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28804.0)