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Archiv => Archiv => Pressemeldungen September 2018 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 14. September 2018, 18:10

Titel: Auftrag präzisieren – Akzeptanz stärken
Beitrag von: ChrisLPZ am 14. September 2018, 18:10
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Tagesspiegel, 14.09.2018

Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Auftrag präzisieren – Akzeptanz stärken

Schweizer SRG als Orientierung: Hälfte des Rundfunkbeitrags für Information, ein Viertel für Kultur verwenden

Von Hans-Günter Henneke
(Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Landkreistages, seit 2002 ZDF-Fernsehrat bzw. -Verwaltungsrat)

Zitat
Was soll der öffentlich-rechtliche Rundfunk der Zukunft für wen zu welchen Kosten leisten? Diese Frage wird nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern diskutiert. So hat erst unlängst die Schweiz bewiesen, dass es in einem betont dezentralen Bundesstaat nach breiter öffentlicher Diskussion möglich ist, den öffentlichen Rundfunkauftrag modern auszugestalten. Ende August wurde die dortige Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) detailliert etwa damit beauftragt, im Bereich der Information außerhalb der Regionaljournale über lokale und regionale Ereignisse von überregionaler Bedeutung zu berichten. […]

Rundfunkfreiheit ist Programmfreiheit
[…]
Täglich 2200 Programmstunden
[…]
Keine Verschlüsselung des öffentlich-rechtlichen Angebots
[…]

Bisher erschienen: Patricia Schlesinger (15. April), Hans Demmel (25. April), Christoph Palmer (7. Mai), Rainer Robra (11. Mai), Norbert Schneider (21. Mai), Tabea Rößner (25. Mai), Thomas Bellut (10. Juni), Frauke Gerlach (22. Juni), Ulrich Wilhelm (5. August), Heike Raab (2. September)

Weiterlesen auf:
https://www.tagesspiegel.de/medien/zukunft-des-oeffentlich-rechtlichen-rundfunks-auftrag-praezisieren-akzeptanz-staerken/23069980.html (https://www.tagesspiegel.de/medien/zukunft-des-oeffentlich-rechtlichen-rundfunks-auftrag-praezisieren-akzeptanz-staerken/23069980.html)
Titel: Re: Auftrag präzisieren – Akzeptanz stärken
Beitrag von: Bürger am 14. September 2018, 19:48
Schweizer SRG als Orientierung: Hälfte des Rundfunkbeitrags für Information, ein Viertel für Kultur verwenden
Gegenthese:
Rundfunkbeitrag halbieren...
...und dann ausschließlich für Information, Bildung und Kultur verwenden.
Achso: ...und Nichtnutzer aus dem "Spiel" lassen ;)

[...]
Von Hans-Günter Henneke
(Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Landkreistages, seit 2002 ZDF-Fernsehrat bzw. -Verwaltungsrat)
Zitat
[...]
Bisher erschienen: Patricia Schlesinger (15. April), Hans Demmel (25. April), Christoph Palmer (7. Mai), Rainer Robra (11. Mai), Norbert Schneider (21. Mai), Tabea Rößner (25. Mai), Thomas Bellut (10. Juni), Frauke Gerlach (22. Juni), Ulrich Wilhelm (5. August), Heike Raab (2. September)

Es sollten der Ausgewogenheit der öffentlichen Debatte wegen
weitere Autoren vorgeschlagen werden ;)

Übersicht mögl. Gastautoren/Interviewpartner/Redner zu "Rundfunkbeitrag" etc
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,28623.0.html

Wer könnte dies - unter Hinweis auf die Quellen und Kontakte - beim Tagesspiegel anbringen?
Danke für die Mitwirkung.