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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juli 2018 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 06. Juli 2018, 07:12
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Berliner Morgenpost, 06.07.2018
„Ich bin von der Politik maßlos enttäuscht“
RTL-Chefin Anke Schäferkordt über die Digitalpläne ihrer Sender und ihren Ärger über ARD und ZDF
Interview von Kai-Hinrich Renner mit Anke Schäferkordt
[…]
Wir haben über den Wettbewerb mit den neuen amerikanischen Playern gesprochen, der stark gestiegen ist. Auf der einen Seite stehen diese großen US-Plattformen, die global skalieren. Auf der anderen Seite stehen die mit jährlich knapp neun Milliarden Euro ausgestatten Öffentlich-Rechtlichen. Der gesamte deutsche TV-Werbemarkt umfasst etwa 4,5 Milliarden Euro. Und alle privaten deutschen Anbieter müssen sich zwischen diesen zwei starken Polen behaupten. Die Politik sollte Rahmenbedingungen schaffen, die es ermöglichen, dass auch in Zukunft eine Vielfalt privater audiovisueller Anbieter überleben kann. […]
Sie sollte endlich den Umfang des Gesamtangebots überprüfen und den Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen so definieren, dass er auf seinen ursprünglichen Kern zurückgeführt wird […] Information, Kultur und Bildung sollten im Fokus stehen.
Und die Unterhaltung soll raus?
Nicht komplett. Aber wenn Sie sehen, dass derzeit Modelle diskutiert werden, die durch eine Indexierung den Anstalten Budgetsicherheit gibt und es ihnen weitgehend überlässt, was sie mit diesem Geld machen, haben wir ein Problem. In den letzten 20 Jahren ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk immer mehr in Gebiete vorgedrungen, in denen die Privaten zu Hause sind.
Beispielsweise?
Quizshows oder bestimmte deutsche fiktionale Unterhaltung, insbesondere Krimis. Nennen Sie mir einen Abend, an dem es keinen öffentlich-rechtlichen Krimi gibt. Geradezu absurd ist, dass die Öffentlich-Rechtlichen auch für Plattformen wie Facebook oder Youtube produzieren dürfen. So werden die Internetriesen mit Beitragsgeldern gestärkt. Oder dass ARD und ZDF Lizenzproduktionen, die sie im europäischen Ausland einkaufen, 30 Tage kostenlos in ihre Mediatheken stellen dürfen. Das raubt uns die Möglichkeit, ein Geschäftsmodell mit Bezahlinhalten aufzubauen.
Werden Sie eine Initiative starten, um bei der Politik Gehör zu finden?
Ach, es gibt ja schon diverse Initiativen. Aber es gibt offenbar bislang keine Bereitschaft in der Politik, den Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen angemessen neu zu definieren.
Sie sind von der Politik enttäuscht?
Maßlos.
Weiterlesen auf:
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article214775997/Ich-bin-von-der-Politik-masslos-enttaeuscht.html (https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article214775997/Ich-bin-von-der-Politik-masslos-enttaeuscht.html)
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Wenn man so enttäuscht ist, frage ich mich, warum man die vorhandenen Möglichkeiten nicht ausschöpft? Eine Sondersendung über die personellen Verflechtungen zwischen Politik und öR wäre doch ein Anfang? Oder eine Anleitung, wie man gegen den Beitrag gerichtlich vorgeht? Weitere berichtenswerte Themen für eine Themenwoche o.ä. wären kein Problem... aber aus mir nicht verständlichen Gründen kommt von den Privaten so gut wie gar nichts außer ab und zu mal n Interview, das nur als Randnotiz wahrgenommen wird. Wenn überhaupt. Man hat ja nicht mal selber Lust, sich gegen den Beitrag zu wehren oder gehört Fr. Schäferkorth oder die RTL-Gruppe zu den Beschwerdeführern? Wäre mir zumindest neu.
Wenn man keinen Druck aufbaut, muss man auch nicht maßlos enttäuscht sein.
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Guten Morgen ARD und ZDFs und Deutschradio, PolitikerInnen, RichterInnen, Kirchhofs ach usw!
Die privaten Sender haben doch Angst, dass sie wegen Aufhetzung der Bürger, wegen Spaltung der Gesellschaft, Angriff auf die Demokratie, Verschwörungstheorien, angebliche Falschmeldungen, Bildung eines Terroristensender, usw. verboten werden, wenn sie zu kritisch ohne Genehmigung der Regierung senden. In der DDR waren die westlichen Sender auch Staatsfeinde!
Und der nicht-nutzende oder viel mehr der nicht-zahlende Bürger des öffrech Funk ist Staatsfeind!
Uns werden noch die Augen geöffnet, die wir nicht wieder schließen können!
Das sind Aprikosis!
Ohmanoman
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Berechtigte Fragen zwar, aber...
Wenn man so enttäuscht ist, frage ich mich, warum man die vorhandenen Möglichkeiten nicht ausschöpft? Eine Sondersendung über die personellen Verflechtungen zwischen Politik und öR wäre doch ein Anfang? Oder eine Anleitung, wie man gegen den Beitrag gerichtlich vorgeht?
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Man hat ja nicht mal selber Lust, sich gegen den Beitrag zu wehren oder gehört Fr. Schäferkorth oder die RTL-Gruppe zu den Beschwerdeführern? Wäre mir zumindest neu.
Wenn man keinen Druck aufbaut, muss man auch nicht maßlos enttäuscht sein.
...die beantworten sich z. T. auch von selbst. Spätestens dann, wenn man sich die ja auch vorhandenen Tendenzen bei manchem anderen Vertreter privater Sender vergegenwärtigt, mit dem ÖRR und seinen Anstalten "gemeinsame Sache" zu machen einerseits, oder die Hand aufzuhalten, und selber vom "Rundfunkbeitrag" profitieren zu wollen andererseits.
Die privaten Medien - und ist RTL letztlich nicht = neoliberal staatstragender Bertelsmann-Konzern? - gehören 100%ig dem heutigen gesellschaftlichen Setting maximierter Kapitalverwertung an, nichts anderes. Man sehe sich nur deren Nachrichtensendungen an - genau die selbe Art "Volksverarschung", genau die selbe ideologische Orientierung, wie es vom ÖRR bekannt ist. Insofern letztendlich alles ein und derselbe Stall. Und was die Fragen bezogen auf direkte oder indirekte Vorgehensmöglichkeiten gegen den sogenannten "Rundfunkbeitrag" angeht, seien es zum einen die vielfachen mafiösen Strukturen & Verflechtungen zwischen etablierter (Parteien-) Politik und ÖRR die angreifbar wären, sei es insbesondere die angesprochene Unterstützung von ggf. widerspenstigen "rundfunkbeitrags"-aversen Bürgern auf informationaler Ebene: Mit so etwas entsteht Widerstandspotential. Auch den Privaten (jedenfalls den big, big Players und von denkbaren kleinen Exoten abgesehen) ist aber an aufgeklärten, bzw. systemhinterfragenden Bürgern (die auch mal gegen ihre Obrigkeit revoltieren) nicht gelegen. Auch für die ist es am besten, je dümmer, sedierter & obrigkeitsgläubiger der Durchschnittsbürger ist. Mit potentieller (gesellschaftlicher) Emanzipation haben die nichts am Hut.
Die - manche mehr, manche weniger - sind aktuell nur bzw. hauptsächlich beleidigt, dass sie nicht so schöne Extrawürste von der Politik gebraten bekommen und offensichtlich in zweiter Reihe stehen müssen.
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Den Privaten scheint der örR wohl zunehmend lästig zu werden und ein wachsender Dorn im Auge des eigenen Interesses zu sein. Wie wäre es denn, wenn RTL&Co. ihr Pferd mal gescheit satteln und dem örR die Hufe zeigen. Ich vermisse noch immer kritische Berichte über die wahren Hintergründe und vehement unterschlagenen Tatsachen zum Rundfunkbeitrag und wozu er alles wie eine Hure missbraucht wird. Sicher hätte RTL damit ein dankbares Publikum, wobei sich so mancher Naivling verdutzt die Augen reiben würde. Traut sich RTL sowas nicht zu oder existiert bereits dazu ein dual intern verhängter Maulkorb. Wo war denn RTL bei der Verhandlung zu den 4 Verfassungsbeschwerden. Anwesend waren sie vielleicht schon, nur gehört hat man in deren heiß gestrickten Schnellnachrichten oder woanders im Programm leider nichts. RTL soll also bitte nicht nur unschuldig jammern, sondern auch mal Nägel mit Köpfen machen. Und vor allem auch über das ausführlicher berichten, wo der örR verkrampft krankhaft an Mangel von Sendezeit leidet. ;D
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Die "Privaten" wollen auch ihr Stück aus den Beitragskuchen und kritisieren nur insofern die "Öffentlichen".
Ich sehe keinen Grund, weswegen die "Privaten" kein Recht haben sollten auf Teile der Einnahmen ???
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Wenn man so enttäuscht ist, frage ich mich, warum man die vorhandenen Möglichkeiten nicht ausschöpft? Eine Sondersendung über die personellen Verflechtungen zwischen Politik und öR wäre doch ein Anfang? Oder eine Anleitung, wie man gegen den Beitrag gerichtlich vorgeht? Weitere berichtenswerte Themen für eine Themenwoche o.ä. wären kein Problem... aber aus mir nicht verständlichen Gründen kommt von den Privaten so gut wie gar nichts außer ab und zu mal n Interview, das nur als Randnotiz wahrgenommen wird. Wenn überhaupt. Man hat ja nicht mal selber Lust, sich gegen den Beitrag zu wehren oder gehört Fr. Schäferkorth oder die RTL-Gruppe zu den Beschwerdeführern? Wäre mir zumindest neu.
Wenn man keinen Druck aufbaut, muss man auch nicht maßlos enttäuscht sein.
Genau das.
Wo bringen denn die Privaten - es sind ja eigentlich nur 2 Sendergruppen, RTL Gruppe und Pro7Sat1 Gruppe dieses Thema mal in den Vordergrund?
Die FAZ berichtet ab und zu über die Beiträge, die Welt vlt. mal, das war es auch.
Wo ist der "Angriff" - ich würde es wohl eher Verteidigung der Marktfreiheit nennen - der privaten Medien auf die GEZ finanzierten Sender?
Die Webseiten von ARD & ZDF konkurrieren glasklar mit z.B. spiegel.de, aber wo wird das Thema auf die Agenda gesetzt?
Es scheint vielmehr, dass sich die Privaten Medien mit dem Status Quo abgefunden haben und in einer Symbiose mit dem GEZ System leben.
Sonst würde man doch denken, dass die Privaten auf diese massive Wettbewerbsverzerrung durch dieses ausgeartete Sendersystem hinweisen würden?
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Und es gibt viel mehr Wettbewerber als früher.
Und es gibt seit 2013, der Selbsttitulierung etc. sei Dank, viel mehr Wettbewerbsnachteile für die privaten Sender als früher.
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Die "Privaten" wollen auch ihr Stück aus den Beitragskuchen und kritisieren nur insofern die "Öffentlichen".
Ich sehe keinen Grund, weswegen die "Privaten" kein Recht haben sollten auf Teile der Einnahmen ???
Nö, das sind zwei paar unterschiedliche Schuhe. Die einen auf Zwangseinnahmen, die anderen auf Werbeeinnahmen fixiert. (Von den im Verhältnis minimalen umstrittenen Werbeeinnahmen beim örR mal abgesehen). Die Privaten können sich nun aber auch nicht die jeweils besser passenden Schuhe aussuchen. Entweder oder. Sollen doch die Privaten ihr eigenes Inkassosystem auf die Beine stellen oder in PayTV wandeln. Sich an der Beute anderer Räuber bedienen zu wollen, ist genauso verwerflich. Natürlich einfacher, wenns mit der Betteltour klappt.
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Warum ist Frau Schäferkordt von der Politik maßlos enttäuscht?
RTL bekommt doch einen Trostpreis.
Monopolkommission will Werbezeitbeschränkungen im TV aufheben
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28002.0 (https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28002.0)
Siehe auch :
RTL-Chef: „Die Frage nach der Legitimation von ARD und ZDF wird immer lauter“
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=27774.0 (https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=27774.0)
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Solange die ÖRR mind. die Hälfte aller verfügbaren Kanäle mit Retortensendern verstopfen, ist das prima für die etablierten Privaten: weniger ernsthafte Konkurrenz. Für RTL und Pro7 ist es so, als würde auf rund 50 Programmplätzen ein Testbild gesendet.
Da für die örr "Konkurrenz" Werbebeschränkungen bestehen, bleibt vom Werbekuchen mehr für die wenigen Privaten.
Fiele der Rf-Beitrag weg, würden die ÖRR sparen müssen und ein paar Sender abschalten --> neue Wettbewerber im Markt.
Deshalb die Trägheit von RTL. Die rechtlichen Möglichkeiten etwas Wirksames zu tun und die Lobbying-Kapazitäten hätten sie. Sie wollen eben nicht wirklich.
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Wenn man so enttäuscht ist, frage ich mich, warum man die vorhandenen Möglichkeiten nicht ausschöpft?
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Man hat ja nicht mal selber Lust, sich gegen den Beitrag zu wehren oder gehört Fr. Schäferkorth oder die RTL-Gruppe zu den Beschwerdeführern? Wäre mir zumindest neu.
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Nur eine kurze Anmerkung hierzu: Die "Privaten" sind aufgrund von § 5 Abs. 6 Punkt 1 RBStV
Ein Rundfunkbeitrag nach Absatz 1 und 2 ist nicht zu entrichten von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, den Landesmedienanstalten oder den nach Landesrecht zugelassenen privaten Rundfunkveranstaltern oder -anbietern
von der Entrichtung des sog. "Rundfunkbeitrags" ausgenommen und können darum offensichtlich nicht gg. den "Rundfunkbeitrag" klagen (jedenfalls nicht aufgrund von Heranziehung zum "Beitrag").
Etwas OT; aber es bleibt die Frage, wieso man von den diversen Printmedien (welche nicht gem. RBStV von der Entrichtung ausgenommen sind) nicht hört, dass sie Kläger / Beschwerdeführer sind. Schließlich ist dem GG nach nicht nur die Rundfunkfreiheit gewährleistet (worauf ja der ganze Spuk der Zwangsfinanzierung aufbauen soll), sondern auch die Pressefreiheit. Insofern sollte Rundfunk und Presse in dieser Hinsicht wohl gleichzubehandeln sein. Vielleicht sollte gez-boykott - als größte Informations-Plattform zum Thema, welche sich vielleicht mehr Gehör verschafft als einzelne Aktive - mal eine großangelegte Aufklärungskampagne für die Printmedien starten, damit denen diese Ungleichbehandlung bewusst wird. ::)
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Die privaten Medien - und ist RTL letztlich nicht = neoliberal staatstragender Bertelsmann-Konzern? - gehören 100%ig dem heutigen gesellschaftlichen Setting maximierter Kapitalverwertung an, nichts anderes.
RTL Chefin Schäferkordt will beim Umbau von ARD und ZDF mitreden
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=27314.0 (https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=27314.0)
Anke Schäferkordt ist seit 2012 Mitglied im Vorstand der Bertelsmann SE & Co. KGaA
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Horizont 06.07.2018
von David Hein
RTL-Chefin
Anke Schäferkordt fordert engeres Korsett für ARD und ZDF
RTL-Chefin Anke Schäferkordt geht im Interview mit der "Berliner Morgenpost" hart mit der deutschen Medienpolitik ins Gericht. Sie sei "maßlos enttäuscht". Es gebe offenbar "keine Bereitschaft, den Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen angemessen neu zu definieren".
Nach Meinung der RTL-Geschäftsführerin sollte die Politik daher Rahmenbedingungen schaffen, "die es ermöglichen, dass auch in Zukunft eine Vielfalt privater audiovisueller Anbieter überleben kann". Der Umfang des Gesamtangebots und der Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen müsse überprüft und so definiert werden, dass er "auf seinen ursprünglichen Kern zurückgeführt wird", fordert Schäferkordt. Im Fokus sollten Information, Bildung und Kultur stehen.
Geradezu absurd sei es zudem, dass ARD und ZDF auch Inhalte für Plattformen wie Facebook und Google produzieren: "So werden Internetriesen mit Beitragsgeldern gestärkt." Auch die Tatsache, dass ARD und ZDF Lizenzproduktionen 30 Tage lang in ihren Mediatheken zeigen dürfen, ist Schäferkordt ein Dorn im Auge: "Das raubt uns die Möglichkeit, ein Geschäftsmodell mit Bezahlinhalten aufzubauen."
Um die Zukunft des Privatfernsehens macht sich Schäferkordt gleichwohl keine Sorgen: Im Vergleich zu anderen Medien spiele das Fernsehen immer noch "in einer eigenen Liga".
Weiterlesen auf :
https://www.horizont.net/medien/nachrichten/rtl-chefin-anke-schaeferkordt-fordert-engeres-korsett-fuer-ard-und-zdf-168247 (https://www.horizont.net/medien/nachrichten/rtl-chefin-anke-schaeferkordt-fordert-engeres-korsett-fuer-ard-und-zdf-168247)
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Die privaten Medien - und ist RTL letztlich nicht = neoliberal staatstragender Bertelsmann-Konzern? - gehören 100%ig dem heutigen gesellschaftlichen Setting maximierter Kapitalverwertung an, nichts anderes. Man sehe sich nur deren Nachrichtensendungen an - genau die selbe Art "Volksverarschung", genau die selbe ideologische Orientierung, wie es vom ÖRR bekannt ist. Insofern letztendlich alles ein und derselbe Stall.
Man kann privaten Anbietern wie RTL sicher alles unterstellen was man will, auch eine fragwürdige Motivation und dergleichen, aber entscheidend ist, dass du für deren Produktionen nur dann bezahlen musst, wenn du es wirklich willst. Kritisch wird es erst, wenn der Staat wirklich auf die Idee kommen sollte, private Anbieter in die Gelderverteilung des Öffentlichen Rundfunks einzubeziehen.