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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Juni 2018 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 20. Juni 2018, 12:31
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Golem, 20.06.2018
UKW-Abschaltung abgewendet
Eine UKW-Abschaltung konnte verhindert werden. Wie die Bundesnetzagentur am Dienstagabend mitteilte, hätten sich fünf Antenneneigentümer mit den Sendernetzbetreibern auf Eckpunkte für eine vertragliche Regelung des UKW-Antennenzugangs geeinigt. Die Verhandlungen wurden von Bundesminister a.D. Friedrich Bohl und der Bundesnetzagentur moderiert. […]
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https://www.golem.de/news/bundesnetzagentur-ukw-abschaltung-abgewendet-1806-135037.html (https://www.golem.de/news/bundesnetzagentur-ukw-abschaltung-abgewendet-1806-135037.html)
Danke an User pepilo für den Hinweis.
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Radioszene.de 19.06.2018
Einigung im Antennen-Streit:
Keine UKW-Abschaltung
Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, dass sich die Vertragsparteien im seit Monaten schwelenden Streit um die Verbreitungskosten von UKW unter ihrer Vermittlung auf Eckpunkte für eine vertragliche Lösung geeinigt haben. Eine entsprechende Vereinbarung wurde am Dienstag zwischen den Sendernetzbetreibern Uplink und Divicon und fünf der Antennenbesitzer unterzeichnet. MEDIA BROADCAST, seit 31. März 2018 selbst keine Vertragspartei mehr, hat die Einigung wirtschaftlich unterstützt.
Klaus Schunk, stellvertretender Vorstandsvorsitzender bei VAUNET und Vorsitzender des Fachbereichs Radio und Audiodienste über das heutige Ergebnis der Verhandlungen zum UKW-Markt:
„Es wurde auf den letzten Metern nochmal spannend, aber erfreulicherweise konnten sich doch alle Beteiligten dazu durchringen, ihren Beitrag zur Beilegung des UKW-Streits zu leisten. Das schafft Planungssicherheit und ermöglicht den Hörfunksendern, sich wieder auf das zu konzentrieren, worauf es ankommt: Den Hörerinnen und Hörern ein vielfaltiges Programm zu bieten, ohne Angst vor Unterbrechungen. Ein besonderer Dank hierfür gilt Bundesminister a.D. Friedrich Bohl, Staatsministerin Heike Raab, Staatssekretär Dr. Ulrich Nußbaum sowie den Verantwortlichen der Bundesnetzagentur, die maßgeblich den Weg zur gefundenen Einigung geebnet haben. Trotz des Ergebnisses erachten wir ein solches Verfahren für nicht tragbar. Eine Wiederholung darf es nicht geben. Daher mahnen wir bei der Politik in Bund und Ländern an, das Verfassungsgut Hörfunk auch auf der letzten Meile zu sichern.“
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Infodigital.de 20.06.2018
Einigung im Antennenstreit:
UKW-Abschaltung vom Tisch
MEDIA BROADCAST begrüßt Einigung im UKW-Streit
MEDIA BROADCAST dementierte Marktgerüchte, man sei jetzt den neuen Antennenbesitzern beim ursprünglich vereinbarten Kaufpreis entgegen gekommen. „Wir haben über unseren Beitrag zur Einigung im UKW-Streit Vertraulichkeit vereinbart. Wir können aber so viel sagen, dass es keinerlei rückwirkenden Anpassung oder nachträgliche Kaufpreisreduzierung gegeben hat“, erklärte ein Firmensprecher. Dem Vernehmen nach kommt Media Broadcast den Antenneneignern bei den zukünftigen Wartungs- und Instandhaltungsservices entgegen. Die fünf an den Verhandlungen beteiligten Antennenbesitzer - von insgesamt 30 Eigentümern - sind reine Finanzinvestoren ohne eigenes operatives Technik-Geschäft.
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SWP.de 21.06.2018
Ein Kommentar von Thomas Veitinger
UKW muss bleiben
Nur gut, dass sich alle Beteiligten beim UKW-Empfang geeinigt haben. Doch dem Empfang droht eine neue Gefahr.
Am Schluss ging es nur ums Geld. Und das in einer Zeit, in der der Rundfunkbeitrag in der Kritik steht. Nur gut, dass sich alle Beteiligten nun zusammenraufen. Vielleicht schüchterte auch die Androhung juristischer Schritte des Deutschlandfunks und der Bundesnetzagentur ein.
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https://www.swp.de/wirtschaft/news/ukw-muss-bleiben-27018940.html (https://www.swp.de/wirtschaft/news/ukw-muss-bleiben-27018940.html)