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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Mai 2018 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 19. Mai 2018, 07:22
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Weinheimer Nachrichten, 19.05.2018
Rundfunkgebühren in der Diskussion
Weinheim. 17,50 Euro kostet der Rundfunkbeitrag für die Fernsehsender wie ARD, ZDF und Deutschlandradio. Das Modell zur Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sieht vor: Zahlen muss jeder, der eine Wohnung hat – ganz gleich, wie viele Menschen dort leben und ob dort überhaupt ein Empfangsgerät steht. Pro Jahr kommen so acht Milliarden Euro zusammen. Wie zeitgemäß ist das? Und wie zufrieden sind die Empfänger mit dem Angebot? Das wollte unsere Redaktion von Passanten in Weinheim wissen.
Klaus Schweppe (75), Weinheim: „Insgesamt ist das viel Geld für keinen sehr tollen Service – mit Werbung – das ärgert mich am meisten. Und dann ist Filmangebot nicht besonders prickelnd. Es gibt wohl keinen Abend, an dem kein Krimi läuft, und die Beiträge sind auch nicht immer erste Sahne. Nachrichten schaue ich dafür nur auf ARD oder ZDF. Radio höre ich nur im Auto und bekomme dabei eine Menge mit. Das Einnahmeprinzip ist schon recht diktatorisch, das ist eindeutig diskutierbar. […]
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https://www.wnoz.de/Rundfunkgebuehren-in-der-Diskussion-840cb536-c483-4ae0-b1bb-4e4dd750a41a-ds (https://www.wnoz.de/Rundfunkgebuehren-in-der-Diskussion-840cb536-c483-4ae0-b1bb-4e4dd750a41a-ds)
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Mittlerweile ist nur noch die Generation 86+ zufrieden... Die Zustimmung nimmt rapide ab. (#)
Der Grund ist übrigens der RfBeitrag: Geld ohne Leistungsdruck führt zur Leistungsreduktion auf Null.
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Laut einer ZDF Statistik (im BR letzten Do vorgestellt) sind aber fast 90% pro ÖR...
und jetzt kommts. Vor allem die Alten, aber auch zunehmend die Jungen sind die größten Fans... das war so abartig lustig. MAn musste sich wirklich beherrschen nicht lauf los zu lachen.
Das schlimmste war eigentlich, dass die das alle für voll genommen haben. Da brach das Lachen dann doch zum Heulen über...