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Archiv => Archiv => Pressemeldungen April 2018 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 04. April 2018, 14:01
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Welt, 04.04.2018
Das sind die drängendsten Probleme der Deutschen
Rente, Zuwanderung oder Rundfunkgebühren: Eine Umfrage wollte wissen, welches von zwölf Themen den Deutschen am wichtigsten ist. Lesen Sie hier, worum sich die Regierung demnach am dringlichsten kümmern sollte.
(epd/Reuters/rct)
[…]
Diese zehn Themen sind den Deutschen am wichtigsten:
1. Sicherung der Rente (95 Prozent für sehr wichtig/wichtig)
2. Eindämmung der Einbruchskriminalität (91 Prozent)
3. Wirkungsvolle Mietpreisbremse (85 Prozent)
4. Hass im Internet (84 Prozent)
5. Entlastung der Bürger von Steuern und Abgaben (78 Prozent)
6. Ausstieg aus der Kohleenergie (69 Prozent)
7. Bessere Ausrüstung der Bundeswehr (67 Prozent)
8. Begrenzung der Zuwanderung (66 Prozent)
9. Abwendung von Dieselfahrverboten (56 Prozent)
10. Erhöhung von Hartz IV (52 Prozent)
11. Abschaffung der Rundfunkgebühren (50 Prozent)
12. Höhere Investitionen in Europa (42 Prozent)
Die Teilnehmer konnten zur Frage „Wie wichtig ist es, dass die neue Bundesregierung die folgenden Aufgaben rasch in Angriff nimmt?“ zwölf mögliche Vorschläge bewerten. Befragt wurden Ende März 1002 Bundesbürger. […]
Weiterlesen auf:
https://www.welt.de/wirtschaft/article175138446/GroKo-Diese-Themen-sind-den-Deutschen-am-wichtigsten.html (https://www.welt.de/wirtschaft/article175138446/GroKo-Diese-Themen-sind-den-Deutschen-am-wichtigsten.html)
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11. Abschaffung der Rundfunkgebühren (50 Prozent)
Was soll das denn für ein Vorschlag sein und wer ist für solche Vorschläge eigentlich verantwortlich?
Wie könnte etwas abgeschafft werden, was es gar nicht mehr gibt?
Also ich würde die Einführung einer Rundfunkgebühr - und zwar eine richtige Gebühr - sogar begrüßen.
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Zeigt mal wieder nur wie medienpolitisch unterbelichtet ein Großteil der Redaktionen und weite Teile der Bevölkerung sind. Zuständig sind die Bundesländer. Schuld an der medienpolitischen Unterbelichtung sind aber auch ARD und ZDF, da sie die Bevölkerung von medienpolitischen Entscheidungen nur ungenügend informieren.
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Diese zehn Themen sind den Deutschen am wichtigsten:
1.
...
12.
Ja nee, schon klar...
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Aus der Erkenntnis von ca. 20 Infoständen kann ich allerdings diese
11. Abschaffung der Rundfunkgebühren (50 Prozent)
Prozentzahl nicht bejahen. Ich will kein Spielverderber sein.
Wenn ich von den 2000-2500 Leuten die bisher am Infostand waren, jeden gefragt hätte, ob er gegen den RF-Beitrag ist, käme ich auf eine Quote von glatten 98%. Das repräsentiert allerdings nicht die Gesamtbevölkerung.
Befragt wurden Ende März 1002 Bundesbürger.
Ich weiß nicht was das für Leute waren, die da befragt wurden. Diese angeblichen 50% sind einfach nicht zu bestätigen.
Würden diese 50% wirklich gegen einen Zwangsbeitrag sein, und auch dahinterstehen wäre er längst Vergangenheit.
Es kommt auch auf die Fragestellung an. Wurde die Frage über die Rundfunkgebühren/ äh, Beitrag, den Leuten in den Mund gelegt. Oder haben die Befragten 50%, von sich aus, für die Abschaffung des RF-Beitrags plädiert?
WELT N24 in Ehren, aus so einer kleinen Umfrage-Zahl, nichtsaussagende Antworten zu erhalten. Das ist bestimmt steigerungsfähig. Wären es 1001 Bürger gewesen, die gefragt worden wären, hätte es sich angehört wie ein Märchen aus 1001 Nacht.
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sieht mal wieder ganz nach einer Fake-Umfrage aus ;)
4. Hass im Internet (84 Prozent) , --------- und im öffentlich rechtlichen Rundfunk !!! Schön subtil natürlich.
9. Abwendung von Dieselfahrverboten (56 Prozent) --------- fragt mal die Anwohner!!!!
12. Höhere Investitionen in Europa (42 Prozent) --------- Europa oder EU oder wie oder was?????
wenn die Befragten sonst keine Probleme haben!?
Da wurden irgendwelchen Leuten mal wieder die Sätze in den Mund gelegt.
Wir leben in Fake-ischen Zeiten.
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Aber auch hier sehe ich das Interessante: Der Zwang zum Wohnungsloesegeld ist schon soviel Mainstream, dass er als einer der zwoelf Vorschlaege gemacht wurde.
Ich wuerde sagen, die Intendancers koennen sich nicht mehr mit "Reichsbuerger" und aehnlichen Ausreden verstecken. Da ist in den letzten zwei Jahren framingtechnisch wirklich was passiert.
Fatalerweise ist dieses Thema den Intendanten propagandatechnisch total entglitten. Sie haetten das doch eigentlich etwas trockene Thema wirklich lecker aufbereiten und die deutschen Wohnungsinhaber fuer den Rundfunkbeitrag begeistern koennen. Aber nun hat sich dieses Thema ohne(!) jede oeffentlich-rechtliche Berichtserstattung ausgebreitet. Von selbst und viral und im WWW. Kein Wunder, denn 17,50 Euro pro Monat ist echt viel Holz.
Krass... es dauert nicht mehr lang, vielleicht nochmals zwei Jahre, und es wird fuer die Intendanten richtig mies laufen.
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Hass im Internet
Ich frage mich, haben Redaktionen / Leute schlechteren Umgang als ich?
Ich sehe keinen Hass im Internet, und im Alltag sind mir keine Nazis / Antisemiten / und sonstige Hater bekannt.
Ansonsten ist die Liste eine gute Zusammenfassung der Agenda,
der Individualverkehr wird umgestaltet, Zensur eingeführt, das Internet endlich reguliert, Energiewende, Europa Militär geschaffen, Europa überhaupt durch Abschaffung der Nationalstaaten umgestaltet, eine sozialistische Grundsicherung eingeführt, und ja, der Rundfunkbeitrag wird abgeschafft! Aber das Ergebnis wird uns nicht gefallen, man wird Rundfunk und Printmedien staatlich finanzieren. Dann haben "sie" endlich Rundfunkfreiheit, frei von den Sehern und Lesern, die eh nur nörgeln, und das große Ganze nicht verstehen.