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Archiv => Archiv => Pressemeldungen März 2018 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 08. März 2018, 07:57
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Neue Osnabrücker Zeitung, 08.03.2018
Ver.di-Vize: Rundfunkbeitrag nicht um jeden Preis niedrig halten
epd
Bevor ARD, ZDF und Deutschlandradio Ende April in einem zweiten Anlauf Sparpläne vorlegen, erhöht sich der Druck: Der sachsen-anhaltische Staatskanzlei-Chef Rainer Robra (CDU) hält die ersten Vorschläge zur Strukturreform für unzureichend. „Das kann noch nicht die abschließende Antwort sein, da muss noch mehr kommen“, sagte Robra am Mittwochabend auf einer medienpolitischen Tagung der Gewerkschaft ver.di und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Berlin. Der stellvertretende ver.di-Vorsitzende Frank Werneke hingegen warnte davor, den Rundfunkbeitrag unbedingt niedrig halten zu wollen. […]
Tiefe Einschnitte könnten Auftrag gefährden
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Erste Konzepte unzureichend
[…]
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Hallo!
Ist das nicht die Gewerkschaft, die neulich erst mit einem neuen Tarifvertrag für einen weiteren Anstieg der Personalkosten beim örR gesorgt hat?
"Um jeden Preis" die Personalkosten aufpumpen, damit "um jeden Preis" der Beitrag erhöht wird! >:D
Die Form des Beitrags -- auf Wohnen -- gilt es abzuschaffen, nicht niedrig zu halten.
Wird weiterhin das "Wohnen" bebeitragt, wird es eher einen großen Knall als tiefe Einschnitte geben!
MfG
Michael