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Archiv => Archiv => Pressemeldungen März 2018 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 06. März 2018, 17:31
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Tagesspiegel, 06.03.2018
Egal, ob ARD oder ZDF, Hauptsache: privatisieren
Die FDP-Generalsekretärin Nicola Beer will "Tabus brechen" in der Diskussion um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Von Joachim Huber
Das Votum der Schweizer für die Rundfunkgebühren lässt auch die FDP nicht ruhen. Generalsekretärin Nicola Beer befürchtet in einem Gastbeitrag für die „Huffington Post“, dass ARD und ZDF die falschen Schlussfolgerungen aus dem Ergebnis in der Schweiz ziehen würden. Es gehe in der aktuellen Diskussion nicht darum, ARD und ZDF abzuschaffen, der öffentlich-rechtliche Rundfunk „muss aber komplett auf den Kopf gestellt werden und sich neu erfinden“.
Nach Beers Ansicht kann die Reaktion auf die Schweizer Entscheidung nicht sein, noch mehr Geld in einen nimmersatten öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu schütten. Die derzeitigen Strukturen seien schlichtweg zu teuer und lieferten nicht den publizistischen Mehrwert, den man für neun Milliarden Einnahmen pro Jahr erwarten dürfe. […]
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https://www.tagesspiegel.de/medien/fdp-zu-oeffentlich-rechtlichen-egal-ob-ard-oder-zdf-hauptsache-privatisieren/21039540.html (https://www.tagesspiegel.de/medien/fdp-zu-oeffentlich-rechtlichen-egal-ob-ard-oder-zdf-hauptsache-privatisieren/21039540.html)