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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen März 2018 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 03. März 2018, 15:54

Titel: MDR-Programmdirektorin: "Wir müssen den Kontakt und den Austausch suchen"
Beitrag von: ChrisLPZ am 03. März 2018, 15:54
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Deutschlandfunk, 03.03.2018

"Wir müssen den Kontakt und den Austausch suchen"

Mario Dobovisek im Gespräch mit MDR-Programmdirektorin Nathalie Wappler Hagen

Zitat
Mario Dobovisek: Er steht in der Kritik, der öffentlich-rechtliche Rundfunk, allerorts in Europa, für seine Gebühren. Kritiker nennen sie Zwangsgebühren für seine angebliche Nähe zur Politik und Arroganz. Die Schweizer haben bis morgen die Wahl, in ihrem Volksentscheid geht es um das Ende der Rundfunkgebühren, die jeder Schweizer Haushalt bezahlen muss, ähnlich wie in Deutschland, nur teurer, erheblich teurer im Verhältnis. Und die Billag ist jene Organisation, die diese Beiträge erhebt. "No Billag" lautet deshalb das Motto der Gegner, Gegner wie der konservative Publizist und Politiker Roger Köppel, mit dem wir am Mittwoch hier im Deutschlandfunk gesprochen haben. […]

Genauso der Unabhängigkeit verpflichtet, wie auch in Deutschland
[…]
Auf Augenhöhe mit dem Publikum begeben
[…]
Eine in vielen Teilen konstruktive Diskussion
[…]
Finanzierung über Abonnenten?
[…]

Zitat
Nathalie Wappler Hagen ist Programmdirektorin des MDR in Halle und war viele Jahre beim Schweizer Radio und Fernsehen Mitglied der Geschäftsleitung. Das Gespräch haben wir vor der Sendung aufgezeichnet.

Weiterlesen auf:
http://www.deutschlandfunk.de/debatte-um-rundfunkgebuehren-wir-muessen-den-kontakt-und.694.de.html?dram:article_id=412108 (https://anon.to/?http://www.deutschlandfunk.de/debatte-um-rundfunkgebuehren-wir-muessen-den-kontakt-und.694.de.html?dram:article_id=412108)

Titel: Re: MDR-Programmdirektorin: "Wir müssen den Kontakt und den Austausch suchen"
Beitrag von: Housebrot am 03. März 2018, 17:14
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Deutschlandfunk, 03.03.2018

"Wir müssen den Kontakt und den Austausch suchen"

Mario Dobovisek im Gespräch mit MDR-Programmdirektorin Nathalie Wappler Hagen

Das passiert doch schon jetzt regelmäßig:

Kontakt: Millionen von Bürgern werden mit Bettelbriefen durch den nicht rechtsfähigen Beitragsservice zur Kontaktaufnahme gezwungen
Austausch: Millionen von Bürgern tauschen doch schon set Jahren 17,xx Euro monatlich gegen etwas, was sie weder bestellt noch gewünscht haben.

Noch mehr Kommunikation und Austausch kann man doch gar nicht mehr produzieren....

Achja, und manchmal findet der Kontakt und der Austausch auch über willfährige Stadtkassen statt...

Tauscht endlich mal das zwangsfinanzierte Geldeinziehen gegen ein freiwilliges Abgeben ein, und Ihr generiert viel weniger unerwünschten Kontakt.

Grüße
Adonis