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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Februar 2018 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 22. Februar 2018, 18:35
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Merkur, 22.02.2018
Rundfunkbeitrag:
Streit droht zu eskalieren - ARD-Chef kontert
Dass der neue ARD-Chef eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags fordert, sorgte in den Medien für Furore. Nun droht der Streit zu eskalieren.
von Jasmin Pospiech
Acht Milliarden Euro – so viel an Überschuss soll der allgemeine Beitragsservice im Jahr 2016 erzielt haben. Das berichteten jüngst mehrere Medien. Doch der ARD-Sprecher Markus Huber hält dagegen: Dabei handele es sich nicht um einen Überschuss, sondern nunmal um das Beitragsaufkommen der Öffentlich-Rechtlichen.
"Richtig ist, dass die verwendbaren Gebühren- oder Beitragsmittel der ARD auf dem Niveau des Jahres 2009 stagnieren und sich im Zeitraum 2009 bis 2020 sogar unterhalb der allgemeinen Preissteigerung, insbesondere unterhalb der rundfunkspezifischen Teuerung bewegt haben. In diesem Jahr liegen die Beitragseinnahmen der ARD im Übrigen bei 5,5 Mrd. Euro", berichtigt Huber. […]
Weiterlesen auf:
https://www.merkur.de/leben/geld/gez-streit-droht-eskalieren-ard-chef-geht-barrikaden-zr-9636129.html (https://www.merkur.de/leben/geld/gez-streit-droht-eskalieren-ard-chef-geht-barrikaden-zr-9636129.html)
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Ist das jetzt endlich der ultimative Test, wieviele Menschen im Forum noch auf diesen Link zum Beitrag des Merkur klicken?
(Ich finde, der eine war ausreichend...) ;-)
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Acht Milliarden Euro – so viel an Überschuss soll der allgemeine Beitragsservice im Jahr 2016 erzielt haben.
Frau JP sollte vielleicht ernsthaft in Erwägung ziehen, sich einen Job zu suchen für den sie besser geeignet und qualifiziert ist. Dolmetscher wäre bei ihren sprachlichen Fähigkeiten keine schlechte Wahl.