gez-boykott.de::Forum
Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: attacke am 05. Juli 2011, 13:03
-
05.02.2011
Einer großen Mehrheit der Deutschen von 64 Prozent ist die künftige Anzahl von fünf Talkshows pro Woche im Ersten Programm der ARD zuviel. Nur 27 Prozent sind mit dem Vorhaben einverstanden. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von “Bild am Sonntag”, für die das Institut Emnid 500 in Deutschland lebende Personen ab 14 Jahren befragt hat. Mit 70 Prozent sprechen sich insbesondere Ostdeutsche gegen die künftige Talkshow-Schwemme aus, ebenfalls 73 Prozent der Bürger mit Abitur.
Quelle: http://newsburger.de/umfrage-deutliche-mehrheit-gegen-talkshow-schwemme-der-ard-19612.html
und
Philosoph Precht kritisiert deutsche TV-Talkshows
08.06.2011
Der Philosoph und Autor Richard David Precht hat deutsche TV-Talkshows kritisiert. Er sähe gerne weniger Politiker und mehr Experten in Talkshows, sagte Precht dem “Kölner Stadt- Anzeiger”. Der Grund dafür, dass immer dieselben Experten im Fernsehen zu sehen sind, sei “dass die meisten sehr intelligenten Menschen nicht in der Lage sind, ihre Hauptthese in einer Minute griffig zu formulieren. So wie das Talk-Format gestrickt ist, gibt es vielen keine Chance.”
Precht werde häufig Arroganz und Eitelkeit nachgesagt. “Wenn sie einen Blick in meinen Kleiderschrank werfen, werden sie das mit der Eitelkeit nicht bestätigt finden. Und Arroganz? Das ist ein aus der Distanz geborenes Bild, vermittelt durch Talkshow- Auftritte”, so der Autor.
Quelle: http://newsburger.de/philosoph-precht-kritisiert-deutsche-tv-talkshows-21326.html
-
Ich sehe, das Thema gibt's bereits :)
Wer hat gestern den Oberlehrer Plasberg gesehen?
Was für eine Gästeliste, was für ein Geschwafel.
Die meisten Aspekte wurde bereits x-fach in anderen
Palaversendungen zerkaut.
Nach 75 min. war ich nicht schlauer als vorher.