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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Februar 2018 => Thema gestartet von: KlarSchiff am 16. Februar 2018, 16:09

Titel: 26,3 Millionen Euro verweigert - Der große GEZ-Frust in Hamburg
Beitrag von: KlarSchiff am 16. Februar 2018, 16:09
(https://www.mopo.de/assets/1518680615/ok/desktop/img/mopo/logo.png)
Bild-Quelle: https://www.mopo.de/assets/1518680615/ok/desktop/img/mopo/logo.png

Hamburger Morgenpost, 16.2.2018
26,3 Millionen Euro verweigert
Der große GEZ-Frust in Hamburg

Seit 2013 heißen die GEZ-Gebühren „Rundfunkbeitrag“ und jeder ist verpflichtet zu zahlen. Das passt nicht allen. Eine Kleine Anfrage der FDP an den Senat ergab: 26,3 Millionen Euro schulden allein die Hamburger Zahlungsverweigerer seither der GEZ!

Zitat
[...] Aus einer Kleinen Anfrage der FDP-Abgeordneten Christel Nicolaysen geht hervor:
26,3 Millionen Euro Forderungen an Hamburger Haushalte stehen noch aus! [...]

weiter auf:
https://www.mopo.de/hamburg/26-3-millionen-euro-verweigert-der-grosse-gez-frust-in-hamburg-29711518 (https://www.mopo.de/hamburg/26-3-millionen-euro-verweigert-der-grosse-gez-frust-in-hamburg-29711518)

Siehe auch:
Kleine Anfrage HH: Entwicklung der Rundfunkbeiträge („GEZ“)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,26397.0.html
Titel: Re: 26,3 Millionen Euro verweigert - Der große GEZ-Frust in Hamburg
Beitrag von: LECTOR am 16. Februar 2018, 19:20
Lesenswert ist der letzte Absatz:
Zitat
„Immer mehr Bürger haben das öffentlich-rechtliche Programm satt“, so Nicolaysen zur MOPO. Nur so ließen sich die Zahlen erklären. „Daher fordere ich den Senat und die verantwortlichen Intendanten auf, neue Finanzierungsmodelle zu entwickeln.“
– Quelle: https://www.mopo.de/29711518 ©2018
Titel: Re: 26,3 Millionen Euro verweigert - Der große GEZ-Frust in Hamburg
Beitrag von: Shuzi am 16. Februar 2018, 22:42
alternative/ korrektere Schlagzeile wäre
Zitat
Mind. 26,3 Millionen Euro zu unrecht von der GEZ veranschlagt. Hamburger legen noch Wert auf ihre Grundrechte
Titel: Re: 26,3 Millionen Euro verweigert - Der große GEZ-Frust in Hamburg
Beitrag von: ChrisLPZ am 17. Februar 2018, 08:33
(https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/7/7e/Hamburger-abendblatt-schriftzug.svg/640px-Hamburger-abendblatt-schriftzug.svg.png)
Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/7/7e/Hamburger-abendblatt-schriftzug.svg/640px-Hamburger-abendblatt-schriftzug.svg.png

Hamburger Abendblatt (Abo/Print), 17.02.2018

28.620 Hamburger verweigern Zahlung von Rundfunkgebühren


Zitat
[…]
„Dieser sprunghafte Anstieg der of- fenen Beiträge zeigt, dass die Menschen nicht mehr bereit sind, für das, was die öffentlich-rechtlichen Sender bieten, so viel zu zahlen", sagt die Bürgerschafts- abgeordnete Christel Nicolaysen (FDP). […]

„Der Erfolg der Vollstreckungsmaßnahmen ist sehr mäßig", sagt Nicolaysen. „Wir wissen nicht genau, woran es liegt, aber den 6793 Pfändungen stehen nur 20 Hausbesuche von Gerichtsvollziehern gegenüber. Offenbar wird da nicht nachhaltig gearbeitet.“ […]

Nicolaysen: „Entweder muss das öffentlich-rechtliche Programm qualitativ deutlich besser werden oder die Gebühren müssen erheblichsinken."

Weiterlesen auf (Abo/Printausgabe 17./18. Februar 2017, S.13):
https://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article213460197/28-620-Hamburger-verweigern-die-Zahlung-von-Rundfunkgebuehren.html (https://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article213460197/28-620-Hamburger-verweigern-die-Zahlung-von-Rundfunkgebuehren.html)
Titel: Re: 26,3 Millionen Euro verweigert - Der große GEZ-Frust in Hamburg
Beitrag von: Bürger am 17. Februar 2018, 23:15
Siehe u.a. auch unter
Kleine Anfrage HH: Entwicklung der Rundfunkbeiträge („GEZ“)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,26397.0.html