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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Dezember 2017 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 11. Dezember 2017, 16:12
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Merkur.de, 11.12.2017
"GEZ": Rentnerpaar droht Nachzahlung – wegen einer Mini-Datsche
Ein Rentner-Ehepaar entrichtet für ihr Zuhause Rundfunkbeitrag – doch nun soll es für ein Zelt aus Holz auch noch bezahlen. Damit hätte es nie gerechnet.
von Jasmin Pospiech
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Der Beitragsservice besteht allerdings darauf, dass "es sich bei dem als Finnhütte bezeichneten Gebäude um eine Wohnung im Sinne des RBStV handelt". Der Grund dafür: Die Müllers nutzen regelmäßig die Datsche und seien damit die Inhaber der Bleibe. "Eine ganzjährige Freistellung vom Rundfunkbeitrag wäre in der vorliegenden Konstellation nur dann möglich, wenn für die Laube ein vollständiges Wohnnutzungsverbot besteht", argumentiert der Beitragsservice.
Zudem stellte sich heraus, dass das Paar ihre Datsche Ende der 70er-Jahre einmal als Meldeadresse angegeben hatte. Dadurch wurde der Beitragsservice, als er erstmals begann, den alten Datenbestand zu durchforsten und abzugleichen, erst auf sie aufmerksam. Und da die Müllers plötzlich zwei Meldeadressen hatten, wurden sie vom Beitragsservice angeschrieben. Doch dem Rentnerpaar geht es ums Prinzip, "weil das einfach ungerecht ist, was die mit uns machen", schimpft Bärbel Müller. "Erst kam gar nichts, dann die Zusicherung, dass wir nicht zahlen müssen, und zuletzt nun eine Mitteilung, dass nur für sechs Monate im Jahr ein Beitrag fällig wird."
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Weiterlesen auf:
https://www.merkur.de/leben/geld/gez-rentnerpaar-droht-nachzahlung-wegen-einer-mini-datsche-zr-9439113.html (https://www.merkur.de/leben/geld/gez-rentnerpaar-droht-nachzahlung-wegen-einer-mini-datsche-zr-9439113.html)
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Ende bald in Sicht?
Es wird zwar in der Teilüberschrift die richtige Frage gestellt, aber eine Antwort bleibt offen. Viel schlimmer noch es wird eine Suggestion geschaffen, dass
Rentnerehepaar wird wohl umsonst kämpfen
ohne dafür hinreichende Gründe anzuführen.
Der Artikel bleibt leider stark hinter seinen Möglichkeiten zur Aufklärung der Bevölkerung zurück.
Nach Schulnoten würde PersonX diesem eine 5 von 6 für den Inhalt geben, wenn der Artikel den Anspruch zur Aufklärung hätte. Diesen Anspruch hat der Artikel scheinbar jedoch nicht, es ist vielmehr ein Bericht in der Art "so was gibt es auch".
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Die unsaegliche Jasmin hatten wir doch schon mehrmals hier im Forum betrachtet |-
Edit "Bürger":
Gemeint sein dürften u.a. diese Recherche-Erkenntnisse zu "Jasmin Pospiech" beginnend unter
So werden jetzt "GEZ"-Verweigerer entlarvt und zur Kasse gebeten
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,25546.msg161277.html#msg161277