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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Dezember 2017 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 11. Dezember 2017, 09:31
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Tagesspiegel, 10.12.2017
ARD soll sich klüger verhalten als Nordkorea Kim Tom Buhrow
Die öffentlich-rechtlichen Sender müssen keine Internetzeitungen anbieten. Der WDR fährt schon mal seinen Textanteil runter.
Ein Kommentar von Joachim Huber
Mit Nordkorea ist kein Frieden, sicher aber Eindruck zu machen. Mathias Döpfner, Springer-Chef und Verlegerpräsident, hatte beim Zeitungskongress 2017 gesagt, wenn es eines Tages nur noch Staatspresse und Staatsfernsehen im Netz geben sollte, dann wäre das „eher nach dem Geschmack von Nordkorea“. Je mehr sich also der öffentlich-rechtliche Rundfunk – jährlich mit über acht Milliarden Euro beitragsfinanziert – mit Bild und Ton, vor allem aber mit Text im Internet breitmacht, desto schneller wären die privatwirtschaftlich organisierten (Print-)Medien mausetot. […]
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