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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: René am 17. Juni 2011, 17:24
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(http://www.spiegel.de/images/image-156389-thumbflex-pxmx.jpg)
Eine offene, scharfe Diskussion über die Staatsnähe des öffentlich-rechtlichen Fernsehens wäre gerade jetzt bitter nötig - aber wie soll man sie führen, wenn es neben schwarzen und roten nun auch schon grüne Freundeskreise in den Fernsehräten gibt?
Wie schlimm es mit dem deutschen Fernsehen wirklich steht, wusste ich nicht, bis Cem Özdemir neulich bei einer Veranstaltung in der Berliner Heinrich-Böll-Stiftung sprach. Ich hatte gedacht, dass er ganz in Ordnung ist und der Kotelettenwuchs sein Hauptproblem. Da saß er nun aber auf dem Podium und war so verloren, dass ich fassungslos war.
Weiterlesen: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,768959,00.html
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Ich hab aufgehört zu lesen als ich aufgehört hab zu verstehn was der da schreibt. Ist auch belanglos. Man fühlt sich nur hilflos dem ganzen zuzuhören oder mitzulesen...
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Verstehe ich nicht. Ich finde diesen Bericht sehr zutreffend.