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Archiv => Archiv => Pressemeldungen November 2017 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 22. November 2017, 21:44
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Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fd/Deutschlandfunk.svg/320px-Deutschlandfunk.svg.png
Deutschlandfunk, 22.11.2017
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
"Was brauchen wir tatsächlich?"
Wir müssen über die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mehr diskutieren. Das konstatiert Tabea Rößner, medienpolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion. Was sollte ein öffentlich finanziertes Medienangebot leisten?
Tabea Rößner im Gespräch mit Michael Borgers
Weiterlesen und -hören auf:
http://www.deutschlandfunk.de/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-was-brauchen-wir.2907.de.html?dram:article_id=401288 (https://anon.to/?http://www.deutschlandfunk.de/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-was-brauchen-wir.2907.de.html?dram:article_id=401288)
Direktlink zum Interview
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2017/11/22/debatte_um_gebot_der_presseaehnlichkeit_veraltet_dlf_20171122_1536_cc50c8e9.mp3 (https://anon.to/?http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2017/11/22/debatte_um_gebot_der_presseaehnlichkeit_veraltet_dlf_20171122_1536_cc50c8e9.mp3)
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Aus dem Artikel:
Die Unabhängigkeit der Informationsangebote sei ein hohe Gut und die Gesellschaft müsse sich darüber klar werden, was sie bereit ist, für dieses hohe Gut zu zahlen.
Ja wenn sie denn mal unabhängig wären, aber mit 33% aktiven Politikern in den Aufsichtsgremien (die passiven nicht mitgezählt) sind sie für mich nicht unabhängig.
(BVerfG ZDF Urteil: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/karlsruher-urteil-zum-staatsvertrag-ein-guter-tag-fuer-das-zdf-12862861.html)
Und dann wird ihr Geld auch noch vom Ministerpräsidenten genehmigt. Noch ein Hebel für den Staat um Wohlverhalten zu erzwingen.
Für einen unabhängigen Journalismus würde ich auch bezahlen.