gez-boykott.de::Forum
Allgemeines => Dies und Das! => Thema gestartet von: mistersh am 14. November 2017, 12:06
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Quelle: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/spazierg%c3%a4nger-findet-hunderte-briefe-nahe-einer-bundesstra%c3%9fe/ar-BBEWwAU?li=BBqg6Q9&ocid=mailsignout (https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/spazierg%c3%a4nger-findet-hunderte-briefe-nahe-einer-bundesstra%c3%9fe/ar-BBEWwAU?li=BBqg6Q9&ocid=mailsignout)
Ein Spaziergänger hat auf einem Feld in Niedersachsen hunderte Briefe und Paketsendungen gefunden. Der Mann informierte am Sonntag die Polizei, nachdem er nahe einer Bundesstraße bei Kalefeld "Papiermüll" entdeckt hatte, wie die Polizei in Bad Gandersheim am Dienstag mitteilte. Es handelte sich um Post für den Bereich Bad Grund, die ein Brief- und Kurierdienst hatte ausliefern sollen. Die Sendungen stammen vermutlich alle aus dem vergangenen April.
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Aber es gehen ja niemals Briefe verloren.
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Hallo!
Das ist nur versehentlich falsch eingeworfen worden.
Das Problem liegt bei A. Hörnchen, der dort wohnte und einen viel zu kleinen Briefkasten hatte. Leider ist Herr Hörnchen unbekannt verzogen, und hat es nicht für nötig befunden, die Falscheinwürfe zurück zur Post zu bringen. Auch sein Nachbar, B. Hörnchen, scheint nicht mehr dort zu wohnen, und konnte nicht zu den Vorgängen befragt werden.
Da erwiesenerweise jeder die Post lesen konnte, gelten die betroffenen Verwaltungsakte (im wörtlichen Sinn) als bekannt gegeben.
... PLÖNK
MfG
Michael