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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Oktober 2017 => Thema gestartet von: Uwe am 22. Oktober 2017, 20:17
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"Tatort" auf Abwegen - Porno, Penis, Pullern
Quelle: Der Tagesspiegel 22.10.2017 VON JOACHIM HUBER
Der „Tatort“ wird immer nackter. Und Kommissarin Lindholm erleichtert sich. Was falsch, was richtig daran ist
Zu viel davon, um von einem Zufall zu sprechen. Im Porno-„Tatort“ aus München prasseln freizügige Szenen und einschlägige Begriffe, eine Woche später zeigt sich eine Stuttgarter Staatsanwältin im RAF-„Tatort“ nackt, am Sonntag präsentiert sich Kommissar Stedefreund full frontal. Und bevor „Tatort“-Fahnderin Lindholm am 5. November den „Fall Holdt“ lösen muss, hockt sie sich hin, um sich aus der allergrößten Pipi-Not zu befreien. Fehlt nur noch, dass der nächste Mörder ein Koprophiler ist.
weiterlesen auf:
http://www.tagesspiegel.de/medien/tatort-auf-abwegen-porno-penis-pullern/20487858.html?mobile=false
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Siehe auch:
Tatort: Hardcore-Porno – finanziert mit GEZ-Zwangsabgaben
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,24782.msg157027.html#msg157027
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...wann ermittelt "Tatort" mal in den
"Rentenversorgungsanstalten mit angeschlossenem Rundfunksender"?
"Promis", "Politik", "Prasserei"
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Wäre doch die Frage, ob die Schauspieler derartige Szenen freiwillig übernehmen? Siehe Art 1 GG.
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Ganz klar:
Sexualität und Brutalität gehören zur Grundversorgung |- |- |-
also rein damit in deutsche Wohn- und Schlafzimmer. hahaha
Nun mal ernst:
Nach 50 Jahren Tatort gehen denen wohl die Ideen aus, dann greift man auf Bewährtes zurück, um die letzten Zuschauer bei der Stange (im wahrsten Sinne) zu halten.
Das Gute daran: nach der Dekadenz folgt naturgemäß der Verfall. Und mit Dekadenz meine ich ganz speziell, diese ausufernden und zunehmend hemmungslos agierenden öffentlich rechtlichen Strukturen