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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Oktober 2017 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 21. Oktober 2017, 10:11
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Bildquelle: http://up.picr.de/30705257ou.png
watson.ch, 21.10.2017
Falls «No Billag» scheitert, haben SRG-Kritiker bereits neue Initiative in petto
Bei einem Nein zu «No Billag» wollen SVP-Politiker ein Volksbegehren zur Begrenzung der Radio- und TV-Abgabe ins Auge fassen.
365 statt 450 Franken Radio- und TV-Abgaben pro Jahr: Mit diesem Angebot will Medienministerin Doris Leuthard die Stimmbevölkerung von einem Nein zur «No Billag»- Initiative überzeugen.
Für Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geht diese Reduktion zu wenig weit: Sollte die Stimmbevölkerung die Vorlage am 4. März 2018 ablehnen, wollen die SVP-Nationalräte Gregor Rutz (ZH) und Natalie Rickli (ZH) einen neuen Angriff gegen die SRG lancieren. Eine Initiative, welche die Medienabgabe pro Haushalt und Jahr auf maximal 200 Franken beschränkt. Der Text würde sich am Gegenvorschlag orientieren, den die SVP der Stimmbevölkerung als Alter native zur «No Billag»-Initiative vor legen wollte, der im Parlament aber keine Mehrheit fand. [..]
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http://www.watson.ch/Schweiz/TV/691603701-Falls-%C2%ABNo-Billag%C2%BB-scheitert-haben-SRG-Kritiker-bereits-neue-Initiative-in-petto (http://www.watson.ch/Schweiz/TV/691603701-Falls-%C2%ABNo-Billag%C2%BB-scheitert-haben-SRG-Kritiker-bereits-neue-Initiative-in-petto)
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Eine Initiative, welche die Medienabgabe pro Haushalt und Jahr auf maximal 200 Franken beschränkt.
Ende 2016 betrug die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz rund 8,4 Millionen Einwohner. Etwa 10 mal weniger als in DE. Würde man es auf DE übertragen müsste Rundfunkbeitrag nur 20 Franken statt 200 Franken pro Jahr kosten. 20 Franken = ca. 17,50euro pro Jahr ^^