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Archiv => Archiv => Pressemeldungen September 2017 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 15. September 2017, 10:21
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Weser Kurier, 14.09.2017
Radio Bremen mit Überschuss
Von Florian Schwiegershausen
Radio Bremen hat das Geschäftsjahr 2016 mit einem Überschuss von 1,2 Millionen Euro abgeschlossen. Dies wurde am Donnerstag auf der Sitzung des Rundfunkrats bekannt, der den Jahresabschluss sowie die Prüfung einstimmig verabschiedete. Während die Einnahmen im vergangenen Jahr infolge des gesunkenen Rundfunkbeitrags niedriger ausfielen, konnte der kleinste ARD-Sender dies durch verbesserte Werbeeinnahmen der Radiowellen Bremen Eins und Bremen Vier kompensieren. Die Gesamterträge beliefen sich auf etwas mehr als 101 Millionen Euro. [..]
Bei den Aufwendungen haben gestiegene Personalkosten und höhere Kosten für die Ausstrahlung zu Buche geschlagen. [..]
Laut Weyrauch gelte es, eine Finanzlücke von 700.000 Euro zu schließen. Diese Summe fehle, um TV, die Radiowellen und das Online-Angebot zu finanzieren. [..]
Jan Metzger: [..] Was am Ende als Überschuss übrig bleibt, soll auf das Kapitalkonto des Senders gehen. Gleichzeitig waren im Haushalt von 2016 noch 2,35 Millionen Euro an stillen Reserven verzeichnet. [..]
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https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-wirtschaft_artikel,-radio-bremen-mit-Ueberschuss-_arid,1647499.html
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DWDL, 14.09.2017
Radio Bremen verbucht 2016 einen kleinen Überschuss
Von Uwe Mantel
Radio Bremen hat im vergangenen Jahr einen kleinen Überschuss von 1,17 Millionen Euro verbucht. Geringere Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag seien durch höhere Werbeeinahmen bei den Radiosendern kompensiert worden.
[..]
Der Rundfunkratsvorsitzende Klaus Sondergeld erklärt: "Ein positives Ergebnis im Jahresabschluss ist an sich schon sehr erfreulich. Wenn parallel dazu die Programme und Neuerungen das Publikum überzeugen, was der Fall ist, dann ist das noch besser. Leitung, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Gremien dürfen sich deshalb nicht bequem zurücklehnen, aber ein bisschen Stolz ist schon erlaubt."
Weiterlesen auf:
https://www.dwdl.de/nachrichten/63384/radio_bremen_verbucht_2016_einen_kleinen_berschuss/ (https://www.dwdl.de/nachrichten/63384/radio_bremen_verbucht_2016_einen_kleinen_berschuss/)
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Ganz schön frech, was dieser RB-Rundfunkratsvorsitzende Klaus Sondergeld
da zum Sondergeld des Rundfunkbeitrages von sich gibt.
Seit wann ist Geldvernichtung ein Grund zum Stolz sein?
Wieso sollten 3 Zuschauer, oder wie viel die haben, ein Publikum sein. ( ? ) Es ist ja
nicht mal ein richtiges Mini-Publikum.
Und das RB-Käseprogramm rechtfertigt sowieso keine jährliche 8 Milliarden € - Zwangszahlung.
Sondergeld wäre ein guter Komiker, wenn die Sache mit dem Sonderbeitrag nicht so traurig wäre.
Markus
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...dann könnte doch Radio Bremen jetzt seinen Kredit abzahlen den er (verbotenerweise) von 3 anderen LRA's erhielt!?
Radio Bremen ist in „existenzbedrohlichen Nöten“, das ist das Fazit eines Berichts über Radio Bremen, den die Rechnungshofpräsidentin Bettina Sokol am Freitag vorgelegt hat. Der Sender habe ein „strukturelles Defizit“ von jährlich mehreren Millionen Euro, das bisher oft durch zunehmende Kredite und rechtlich fragwürdige Finanz-Operationen kaschiert werde.
Wenn Radio Bremen für 2014 nicht einen weiteren Kredit der reichen Rundfunkanstalten bekomme, sei der Sender „auf Basis der bestehenden Planungen im Geschäftsjahr 2014 zahlungsunfähig“, das steht sogar im Bericht der Wirtschaftsprüfer von Radio Bremen. An eine Rückzahlung der auflaufenden Kredite ist nicht zu denken, die Verschuldung sei „existenzgefährdend“, stellt der Rechnungshof dazu fest.
Quelle: http://www.taz.de/!5071209/
weiterlesen auch unter
Radio Bremen produziert keine Nachrichten mehr
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,17988.msg118312.html#msg118312
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Allein das Radio Bremen für den kleinen Stadtstaat Bremen noch immer als eigenständige ARD-Anstalt existiert ist doch schon ein Witz für sich. Noch dazu kassiert dessen Intendant annähernd das gleiche Gehalt wie bei den großen Flächenstaaten oder gar Zusammenschlüssen mehrerer Bundesländer zu einer Anstalt.
Das alles steht in einem solchen Widerspruch zu jeglicher Vernunft und vernünftigem Wirtschaften innerhalb des ARD-Verbundes, dass man es unter "Normalität" nicht mehr einordnen kann..
Unter echten Bedingungen nach marktwirtschaftlichen Überlegungen hätte Radio Bremen schon längst in der Mehrländeranstalt des NDR aufgehen müssen. Der Stadtstaat Hamburg ist unter anderem auch Bestandteil dessen. Wieso ist diese Enklave Bremen innerhalb Niedersachsens eine Extrawurst.
So kann man den Leuten leider gar nichts von irgendwelchen Einsparungen und Überschüssen plausibel vermitteln.
Radio Bremen und seine Wichtigtuer sollten doch besser ganz leise sein.
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Der Intendant von Radio Bremen Herr M….. verdient im Jahr, nach meiner Info ca. 246.000.00 €.
Wenn ich jetzt richtig mit meiner Rechnung liege, braucht es 14.057 Zahlschäfchen um Herrn M….. nur sein Jahresgehalt zu verschaffen.
“Im Land Bremen lebten 2015 insgesamt gut 670.000 Menschen. Dabei entfallen rund 557.000 Menschen auf die Stadt Bremen und ca. 114.000 Menschen auf die Stadt Bremerhaven.“
Quelle:
Aktuelle Zahlen - Land Bremen - Bremen.de
Wieviel Menschen davon sind in Lohn und Brot und verdienen ausreichend für ihren Lebensunterhalt?
Wenn Mann oder Frau ausrechnet, wieviel RB an Gehälter insgesamt zahlt, wieviel Bürger werden, nur um die Gehälter für die Mitarbeiter, Rundfunkräte usw, kurzum, alle die bei RB auf der Gehaltsliste, oder irgendwelche Aufwandsentschädigungen, Pensionen usw. bekommen, benötigt?
Und was bleibt für die Grundversorgung über?
Ohmanoman
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Nach neuester Erkenntnis erhält RB Intendant 257.000 € im Jahr,
also über 21.000€ im Monat!
Ohmanoman
Edit "Bürger":
Bei solchen Angaben bitte immer auch die Quelle angeben.
Gehälter und Vergütungen in der ARD
http://www.ard.de/home/die-ard/fakten/Gehaelter_und_Verguetungen_in_der_ARD/4127124/index.html
Sicherungsabbild
https://web.archive.org/web/20170912213209/http://www.ard.de/home/die-ard/fakten/Gehaelter_und_Verguetungen_in_der_ARD/4127124/index.html
Danke für das Verständnis und die zukünftige Berücksichtigung.