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Archiv => Archiv => Pressemeldungen September 2017 => Thema gestartet von: brverweigerer am 12. September 2017, 18:52
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Mal was witziges von brigitte.de ;)
Brigitte, 11.09.2017
GEZ auf der Anklagebank:
Ist das das Ende des Rundfunkbeitrags?
Ein Tübinger Richter sieht in den Rundfunkgebühren einen klaren Gesetzesverstoß. Seine Begründung lässt tatsächlich die Frage zu, ob die GEZ-Gebühr bald abgeschafft wird.
Neben dem von vielen subjektiv empfundenen "Zwang", für das TV- und Radioangebot zu zahlen, stören sich viele Menschen an den oft unseriösen Praktiken der GEZ-Kontrolleure. [...] Grundsätzlich ist jeder Bürger in Deutschland von sich aus verpflichtet Bescheid zu sagen, wenn er Fernseher, Radio oder Internet im Haus hat. Da das inzwischen auf wirklich praktisch jeden im Land zutrifft, ist es für die GEZ per se schon mal verdächtig, wenn jemand bei seiner Ortsamt-Anmeldung keine gebührenpflichtige Mediennutzung anmeldet.
Entgegen der landläufigen Meinung ist aber niemand verpflichtet, einen GEZ-Fahnder in seine Wohnung zu lassen. [...]
Weiterlesen unter
http://www.brigitte.de/aktuell/gesellschaft/gez-auf-dem-pruefstand--wird-die-gebuehr-bald-abgeschafft--10959720.html
mit Video ~45sec
Der Beitrag ist tatsächlich aktuell von September 2017. :o
Edit "Bürger":
Inhalsangaben ergänzt. Fragliche Begriffe hervorgehoben.
Erkenntnis: Der Artikel strotzt nur so von Halbwissen - und Desinformation... ::)
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...ein journalistisches Armutszeugnis...!? :o
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ACHTUNG: Der Artikel strotzt nur so von Halbwissen.
Brigitte-Bildungs-Niveau halt ... Aber das Transparent von der Anti GEZ-Demo (am Ende des Kurz-Videos) ist authentisch!
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Die Journaille ist ein Abbild unserer Gesellschaft. Wenn die Brigitte-Schreiber noch nicht mitbekommen haben, wie sich der Zwangsbeitrag verändert hat und wie er beigetrieben wird, dann zeigt das, dass die meisten Bürger ebenfalls noch völlig blauäugig sind, wie es um unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat steht.
Naja, auch die Brigitte-Leser dürfte es freuen, dass sie bald ihr Geld wiederkriegen. >:D
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[...]
Naja, auch die Brigitte-Leser dürfte es freuen, dass sie bald ihr Geld wiederkriegen. >:D
Bei einem derartigen unterirdischen Qualitätsniveau ist davon auszugehen, dass die Stammleserschaft der Brigitte alle dummbrav den Zwangsbeitrag entrichten, obwohl sie dies ggf. gar nicht mehr müssten. Ansonsten hätte ihnen auffallen müssen, dass es schon längst keine GEZ-Kontrolleure mehr gibt. Daher ist davon auszugehen, dass sie selbst dann noch weiterzahlen, wenn es gar keinen ÖrR mehr geben sollte.
In welchem Jahrhundert ist denn die Brigitteredaktion stecken geblieben? :o
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Wenn alle Stricke reissen, werde ich Journalist bei Brigitte, oder schreiben dort ausschliesslich Hausfrauen als ehrenamtliche Laienjournalisten?
Aber selbst dann könnte man vorher den zugehörigen Wikipediaeintrag lesen, Internet hat ja heute praktisch jeder "im Haus". Neuland im Haus, wäre das nicht ein Artikel wert über den Einbruch der Realität ins traute Heim?
Vielleicht nutzt man bei Brigitte das "Internet im Haus" sicherheitshalber nur zum Aufruf von Seiten des ÖRR, erhält so qualitativ hochwertig aufbereitete Informationen und hält das Neuland mit seinen Fake News und Fallgruben bis hin zum schlüpfrig-kriminellen Darknet konsequent vor der Tür. Dann kann man den Technologiesprung mitmachen, hat "Internet im Haus" und trotzdem bleibt alles beim Alten und das Weltbild erhalten.
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Wie schön - auch brigitte.de hat einen Datenbankzugriff für die schnelle Recherche. Schnell heißt jedoch nicht aktuell und richtig. Es ist erschreckend, wenn solche bildungsresistenten „Künstler“ sich zur Information der Menschen berufen fühlen. Beim TV gehen solche Patzer/ falsche Behauptungen wegen der Schnelligkeit der Berieselung mit wechselnden Beiträgen flugs unter. Gott sei Dank gibt es noch ein paar wenige Zeitungen, die es Wert sind, gelesen zu werden. Die wertvollen Zeitungen wären noch um einiges besser, wenn die Bürger die zwangseingetriebenen 22 Millionen Euro pro Tag ö.-r. Rundfunkbeiträge für die Medien Ihrer Wahl ausgeben dürften. Ganz im Sinne von:
Der finanziell aufgedrängte Rundfunk verstößt gegen die ungehinderte Unterrichtung nach Artikel 5 GG und den Artikel 10 der Menschenrechtskonvention (https://www.menschenrechtskonvention.eu/pressefreiheit-und-rundfunkfreiheit-9354/) ("Information ohne behördliche Eingriffe"). Die finanzielle Gleichbehandlung der Nichtnutzer sowie der aus Sorge vor Repressalien zahlenden Nichtnutzer und der Nutzer des ö.-r. Rundfunks verstößt gegen den Artikel 3 Abs.1 GG.
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Vermutlich hat die überwiegend aus weiblichen Kräften bestehende BRIGITTE-Redaktion die von dieser Zeitschrift vor einigen Jahren mit viel Tam-Tam propagierte und vermarktete "Brigitte-Diät" noch mal selbst ausprobiert - scheinbar mit dem Effekt, dass neben Hüftspeck auch jede Menge Hirnschmalz verschwunden ist.
Von der journalistischen Qualität kann man sich hier nochmals überzeugen:
Angela Merkel im Brigitte Interview
[Video ~1h30min, veröffentlicht 28.06.2017]
https://www.youtube.com/watch?v=Nf-2exo0nOs (https://www.youtube.com/watch?v=Nf-2exo0nOs)
Edit "Bürger":
Bitte nicht weiter abdriften - auch wenn es angesichts des schlechten Artikel-Niveaus schwerfällt.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.