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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen September 2017 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 01. September 2017, 14:11

Titel: Rentendeal bei ARD und Deutschlandradio könnte noch platzen
Beitrag von: ChrisLPZ am 01. September 2017, 14:11
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turi2, 01.09.2017

Rentendeal bei ARD und Deutschlandradio könnte noch platzen

von Andreas Grieß

Zitat
[..] Verdi fordere, dass die Einigung auch auf die Deutsche Welle übertragen werde. Diese gibt jedoch an, die Vereinbarung nicht übernehmen zu können, da es an Finanzmitteln fehle.

Weiterlesen auf:
http://www.turi2.de/aktuell/faz-rentendeal-bei-ard-und-deutschlandradio-koennte-noch-platzen/ (http://www.turi2.de/aktuell/faz-rentendeal-bei-ard-und-deutschlandradio-koennte-noch-platzen/)
Titel: Re: Rentendeal bei ARD und Deutschlandradio könnte noch platzen
Beitrag von: muuhhhlli am 01. September 2017, 14:19
Genau das brauchen wir, dass sich die (Abzocker)Herde gegenseitig auf die Hörner nehmen.
Ab in die Arena, Stierkampf beim öffentlich rechtlichen Fernsehen um Wasser und Brot.
Titel: Re: Rentendeal bei ARD und Deutschlandradio könnte noch platzen
Beitrag von: ChrisLPZ am 02. September 2017, 17:34
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FAZ, 01.09.2017

Die „Deutsche Welle“
Platzt der Rentendeal?

Von Michael Hanfeld

Zitat
Mitgehangen mitgefangen? Für die Deutsche Welle wird die Einigung der ARD mit Verdi in Sachen Betriebsrente zu teuer.

Nach vier Jahren harter Verhandlungen sei endlich eine Tarifeinigung erreicht, verkündeten die ARD, das Deutschlandradio und die Gewerkschaften Verdi, DJV und DOV Ende Juli und feierten einen vermeintlichen Durchbruch: Man habe sich bei den Betriebsrenten geeinigt. Die Einigung lautet: Die Betriebsrenten steigen zwar wie bisher parallel zu den jährlichen Lohnerhöhungen, sie steigen aber um einen Prozentpunkt weniger als die Gehälter, allerdings auch um mindestens ein Prozent pro Jahr. Die Rede ist wohlgemerkt von der betrieblichen Zusatz-, nicht von der gesetzlichen Rente. [..]

Bei der DW hat man ausgerechnet, dass der Verdi-Deal pro Jahr einen hohen einstelligen Millionenbetrag mehr kostet als eine „nur“ einprozentige Steigerung der Betriebsrenten. Vor 1993 eingestellte Mitarbeiter auf Hauptabteilungsleiterebene erhielten eine Betriebsrente von 6000 Euro, nach 1993 eingestellte noch 2400 Euro, wohingegen Berufsanfänger mit neuen Verträgen am Ende gerade mal 640 Euro hätten. [..]

Weiterlesen auf:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/die-deutsche-welle-platzt-der-rentendeal-15177574.html (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/die-deutsche-welle-platzt-der-rentendeal-15177574.html)