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Archiv => Archiv => Pressemeldungen August 2017 => Thema gestartet von: Uwe am 12. August 2017, 14:37
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„Die Reform von WDR 2 war richtig“
Quelle: Neue Westfälische 09.08.2017 von Stefan Brams
Mittagsgespräche im Holzhaus (8): Solveig Münstermann, Leiterin des WDR Landesstudios Bielefeld, über den Rundfunkbeitrag, die Suche nach jungen Hörern, frecheren Journalismus und einen See in der Stadt
Und der Rundfunkbeitrag, ist der noch zeitgemäß?
„Ja, weil er die Meinungsvielfalt sichert, den Bürgern die mediale Grundversorgung garantiert und sicherstellt, dass nicht ausschließlich nach Einschaltquote berichtet wird“, betont Münstermann mit Nachdruck, räumt aber ein, dass die Zuschauer für ihre Gebühren mehr Risikofreude, noch mehr investigative Beiträge und das Aufdecken von Missständen durch die öffentlich-rechtlichen Sender erwarten dürfen. „Das sind wir ihnen schuldig“, sagt Münstermann.
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http://www.nw.de/kultur_und_freizeit/musik/musik/21879021_Die-Reform-von-WDR-2-war-richtig.html?em_cnt=21879021
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Münstermann.....räumt.....ein, dass die Zuschauer für ihre Gebühren ..........das Aufdecken von Missständen durch die öffentlich-rechtlichen Sender erwarten dürfen.
Eine Reform? Wo lebt die eigentlich? Bei denen hat sich doch gar nichts geändert...
Und wenn diese "WDR-Leiterin" Münstermann nicht einmal aufdecken kann, dass es zwischen Gebühr und Beitrag Unterschiede gibt, dann wird sie auch keine anderen Missstände finden (können).
Sie und ihr Rundfunkbeitragsfinanzierter WDR sind bereits selbst Missstand genug.
Markus