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Allgemeines => Dies und Das! => Thema gestartet von: Fuchur am 21. Juli 2017, 18:57

Titel: Wieviel Minderheitenangebote gibt es im ÖrR?
Beitrag von: Fuchur am 21. Juli 2017, 18:57
Zitat
[...] Durch diese solidarische Finanzierung ist es möglich, den öffentlich-rechtlichen Auftrag zu erfüllen und auch Sendungen oder Filme für Minderheiteninteressen zu produzieren, die nicht dem Massengeschmack entsprechen und die sonst aus Kostengründen nicht realisierbar wären. [...]

Dieses Zitat habe ich in einem anderen Thread gefunden
Wahlkampf 2017 - Die GRÜNE zum Rundfunkzwangsbeitrag
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,23761.0.html
ferner wird auch in (fast) jedem Widerspruchsbscheid darauf eingegangen.

Gibt es irgendwo Statistiken, wieviele Gelder/Sendezeiten für einen tatsächlichen Bildungsaufrag verwendet werden, im Vergleich zum Mainsteam-Programm?
Die Entwicklung in den letzten ca. 10 (20) Jahren?

Die Sendeplätze für o. g. Inhalte werden ja auch schon seit Jahren immer weiter abgebaut und im Nachtprogramm versteckt/verschoben.
Titel: Re: Wieviel Minderheitenangebote gibt es im ÖrR?
Beitrag von: fox am 21. Juli 2017, 19:24
Wenn man die Sendungen des ÖRR so anschaut (in den Programmheften)  produzieren Die nur noch für Minderheiten >:D


Edit "Bürger":
Bitte konstruktiv zum Kern-Thema. Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.
Titel: Re: Wieviel Minderheitenangebote gibt es im ÖrR?
Beitrag von: volkuhl am 21. Juli 2017, 20:01
...
Gibt es irgendwo Statistiken, wieviele Gelder/Sendezeiten für einen tatsächlichen Bildungsaufrag verwendet werden, im Vergleich zum Mainsteam-Programm?
...

Dazu müsste verm. erstmal der Begriff "Bildung" genauer definiert werden...
Nicht immer wird jemand schlauer, wenn er "gebildet" wird. Vielleicht soll auch nur eine Masse von nicht selbständig denkenden Wesen gebildet werden, oder mafiöse Strukturen.
Das Mainstream-Programm IST die Bildung!

Man hört immer wieder von Menschen, die sich endlich von Radio und Fernsehen lösen konnten, dass das Leben plötzlich viel lebenswerter ist. Das plötzlich wieder kreative Gedanken keimen und das denken an sich viel unkomplizierter ist. Plötzlich hat man Zeit für schöne Dinge. Der Eine oder Andere lernt auch wieder mit anderen Menschen zu sprechen und sich für seine eigenen Ziele zu engagieren, anstatt sich nur niveaulose Laberrunden anzusehen, die für das eigene Leben nicht die geringste Relevanz haben.