gez-boykott.de::Forum
Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: drboe am 07. Juli 2017, 12:06
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06.07.2017
Die taz hält einen Rückblick zum Jahrestag des Amoklaufs im ZDF für missglückt.
Doku über Münchner Amoklauf am OEZ
Bitte weinen für die Kamera
Man könnte jetzt nachfassen, zum Beispiel bei sich selbst: Das Fernsehen berichtete damals stundenlang live, obwohl die Reporter vor Ort meistens nichts zu berichten hatten. Aufrufe an die Münchner, von den Straßen fernzubleiben und gegebenenfalls bei Fremden Unterschlupf zu suchen, waren gut gemeint, erwiesen sich aber im Nachhinein als Panikmache.
Hätte man es also anders machen können, sollen, müssen? Darüber könnte, sollte, müsste man beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen mal nachdenken – auch öffentlich, im Fernsehen. Die ZDF-Dokumentation „Schatten des Verbrechens“ aber treiben ganz andere Fragen um
Weiterlesen auf: http://www.taz.de/Doku-ueber-Muenchner-Amoklauf-am-OEZ/!5423296/
M. Boettcher
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Dafür zahl' ich nicht!
Seien Sie unkritisch. Zahlen Sie brav Ihre Gebühren. Aber wundern Sie sich nicht, wenn das Programm noch schlechter wird.
(Quelle: http://www.dafuer-zahl-ich-nicht.de/index.html)
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der vielgepriesene "Qualitätsjournalismus"...
Wen wunderts noch?