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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juli 2017 => Thema gestartet von: Frühlingserwachen am 04. Juli 2017, 09:27
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SWR macht 32 Millionen Euro Verlust
Quelle: Badische Zeitung 02.07.2017
Jahresabschluss 2016
Beim Betriebsergebnis für das Haushaltsjahr 2016, bereinigt um Sondereffekte, weist der Südwestrundfunk einen Verlust von 32,3 Millionen Euro aus. Das hat Intendant Peter Boudgoust erklärt.
weiterlesen auf:
http://www.badische-zeitung.de/swr-macht-32-millionen-euro-verlust
Das sind doch mal Meldungen, die wirken wie Doping.
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Herr Boudgoust sollte wieder ins Regierungspräsidium wechseln, der Job als Intendancer scheint ihm nicht so zu liegen.
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"Effizientes wirtschaftliches Handeln hat oberste Priorität beim SWR", erklärte Intendant Peter Boudgoust am Freitag bei der Vorlage des Jahresabschlusses im Rundfunkrat des zweitgrößten ARD-Senders. Der auf zehn Jahre angelegte Umbauprozess bis 2020 werde konsequent weitergeführt.
Nur was nützt das, wenn die Nochzahler immer weniger werden ;)
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Beim Betriebsergebnis für das Haushaltsjahr 2016, bereinigt um Sondereffekte, weist der Südwestrundfunk einen Verlust von 32,3 Millionen Euro aus. Das hat Intendant Peter Boudgoust erklärt.
Höchste Zeit für einen Besuch vom Wirtschaftsprüfer!
Die Beitragsschuldner in BaWü und Rheinland-Pfalz sollten den SWR wegen des Verdachts auf Untreue anzeigen.
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Nein, kommt überhaupt nicht in Frage...
...da ist natürlich eine »Rettung« erforderlich. Also z. B. unverzügliche Erhöhung des sogenannten »Rundfunkbeitrags«, notfalls eben Steuergelder. Zzgl. der Mittel, die kurzfristig für eine nachhaltige Aufstockung der Intendantenbezüge erforderlich sind 8).
Edit "DumbTV":
Vollzitat Vorkommentar entfernt. Bitte für die Übersicht und besseren Erfassbarkeit keine solchen Vollzitate verwenden
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Also z. B. unverzügliche Erhöhung des sogenannten »Rundfunkbeitrags«, notfalls eben Steuergelder. Zzgl. der Mittel, die kurzfristig für eine nachhaltige Aufstockung der Intendantenbezüge erforderlich sind 8).
Träumt weiter, das kann Euch keiner nehmen.
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Auf einmal machen alle Landesrundfunkanstalten verluste in Ihren Geschäftsberichten?
Ist das nicht komisch, immer wenn es darum geht über die Festsetzung von zukünftigen RF-Beiträgen zu entscheiden, haben diese Dudelkasper einen Verlust im Geschäftsbericht.
Außer bewußt die Öffentlichkeit anzulügen schreiben die Intendanten bestimmt noch Bettelbriefe an die Landtage, sie die LRA wäre am verhungern.
Wenn bei einem Normalbürger für den Rundfunkbeitrag nichts mehr zu pfänden ist, dann wird auf die Rentenkasse der Person zugegriffen.
Und deshalb empfehle ich in diesem Fall, dass die Intendanten und Ihre hochdotierten Mitarbeiter eine schlechte negative Jahresbilanz mit Ihren üppigen Gehältern und Renten ausgleichen müssen.
Runter mit den Durchschnittsgehalt von 9.000,- Euro auf 4.500,- € im Sinne von wirtschaftlichem Sparen.
So macht das jeder Konkursverwalter in der freien Wirtschaft. Das erste ist, Personal freizustellen, zu entlassen um Lohnkosten, sprich Ausgaben zu kürzen und senken.
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Das erste ist, Personal freizustellen, zu entlassen um Lohnkosten, sprich Ausgaben zu kürzen und senken.
Und die Beitragssklaven sollten öffentlich die Festsetzungsbescheide vernichten ("Wir schreddern den Rundfunkzwangsbeitrag!")
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Auf einmal machen alle Landesrundfunkanstalten verluste in Ihren Geschäftsberichten?
Sehr interessante Bemerkung!
Auch hier im Saarland wird gespart auf "Teufel komm raus" >:D >:D >:D
SR kündigt Einsparungen im Programm an
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,22933.0.html
Saarländischer Rundfunk, 02.05.2017
SR kündigt Einsparungen im Programm an
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und hier:
SR: Online-Petition für Erhalt des Halberg Open Air (inzwischen wieder gelöscht)
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,23142.0.html
Saarländischer Rundfunk, 20.05.2017
Online-Petition für Erhalt des Halberg Open Air
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