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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juni 2017 => Thema gestartet von: Uwe am 22. Juni 2017, 14:26

Titel: Rundfunkbeitrag - Inkasso furioso
Beitrag von: Uwe am 22. Juni 2017, 14:26
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Quelle Logo:http://www.die-zeitungen.de/fileadmin/_migrated/news/faz_feuilleton_01.JPG
Rundfunkbeitrag - Inkasso furioso

Quelle: FAZ 22.06.2017 von Oliver Jungen


Zitat
Einnahmen in Höhe von acht Milliarden Euro reichen den Öffentlich-Rechtlichen nicht. Noch jeder säumige Zahlungspflichtige soll gestellt werden. Als Geldeintreiber will man aber nicht dastehen.

Allein eine Geld- respektive Einsparquelle soll unangetastet bleiben: die Intendanten- und Direktorengehälter. Nur weil Angela Merkel unterbezahlt sei, müsse das Tom Buhrow doch noch lange nicht sein.

weiterlesen auf:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/acht-milliarden-euro-rundfunkbeitrag-reichen-den-oeffentlich-rechtlichen-nicht-15071115.html
Titel: Re: Rundfunkbeitrag - Inkasso furioso
Beitrag von: LECTOR am 22. Juni 2017, 18:47
Zitat
Im Jahr 2016 wurden 1,46 Millionen Vollstreckungsbescheide ausgefertigt. In Köln aber war man nun besonders darauf aus, das Image gnadenloser Geldeintreiberei zu konterkarieren. Dass tatsächlich hier und da Nichtzahler in Haft landeten, halte man für unverhältnismäßig, aber dafür seien allein die Vollstreckungsbehörden verantwortlich.

Wann kommt der Arzt, um den Lügendetektor anzuschließen?