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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juni 2017 => Thema gestartet von: Uwe am 06. Juni 2017, 12:20
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ZDF Enterprises beteiligt sich an britischem Produzenten
Quelle: DWDL 06.06.2017 von Uwe Mantel
ZDF Enterprises, eine 100-prozentige Tochter des ZDF, mischt künftig auf dem britischen Produktionsmarkt mit und hat angekündigt, 32,5 Prozent der Anteile an der Produktionsfirma World Media Rights zu übernehmen - sofern es keine Einwände des Kartellamts gibt. Die Investition geht mit einer Umstrukturierung des Vorstandes bei dem britischen Unternehmen einher. Neben Geschäftsführer Alan Griffiths sind künftig David McNab, der neu als Creativ Director zum Unternehmen stößt, sowie Tanja Meier-Sieden, Bereichsleiterin Unternehmens- und Beteiligungsstrategie von ZDF Enterprises, im Vorstand vertreten.
weiterlesen auf:
https://www.dwdl.de/nachrichten/61803/zdf_enterprises_beteilit_sich_an_britischem_produzenten/
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Siehe in diesem Zusammenhang auch das Wehklagen des ZDF-Intendanten... u.a. unter
ZDF-Intendant Bellut: „Wir brauchen mehr Freiheiten für unsere Online-Angebote“
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,23309.0.html
...und das scheinheilige Geschwafel über die nicht mehr zu haltende "Beitragsstabilität" trotz Mehreinnahmen in Milliardenhöhe.
[...] Das ZDF hat innerhalb von zehn Jahren zehn Prozent seines Personalbestands abgebaut, ohne dass die Aufgaben weniger geworden wären. Darauf verweist ZDF-Intendant Thomas Bellut in einem promedia-Gespräch. „Ich warne sehr davor“, so Bellut weiter, „den Sparzwang wie eine Schraube immer weiter zu drehen. Wir sind sonst nicht mehr in der Lage, die Qualität in allen Bereichen aufrecht zu erhalten, die zu Recht von uns erwartet wird.“ [...]
Quelle
http://www.medienpolitik.net/2017/05/rundfunk-wir-brauchen-mehr-freiheiten-fuer-unsere-online-angebote/