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"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Aktionen – Alternativen – Erlebnisse => Thema gestartet von: handelfix am 08. Januar 2011, 12:58
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Naja Adresse des netten Gebührenbeauftragten raussuchen (meist Postfach) und dann auf den Einkaufszettel der letzten woche drauf schreiben und hinschicken. und immer schön das erste schreiben unausgefüllt im Briefumschlag mit nem bissl Sand verschicken (schwerer kostet mehr). macht bei 45ct pro brief bei 2000 Briefen im Monat nettes sümmchen geld. Muss dann zwar der Staat zahlen wenn die das absetzen ist aber nen Anfang. Und falls der Mensch nicht genug Gewinn macht kann es es auch nur als Verlust hinnehmen. 2-3 Jahre Verlust und das Finanzamt ist auf unserer Seite und macht dem sein Büro dicht!.
Oder? Was haltet ihr von der Idee?
Edit: Es könnte auch sein das diese Kosten von der GEZ übernommen werden, würde bedeuten, das erst die Gebühren ansteigen aber wenn die irgendwann als zu unwirtschaftlich eingestuft werden könnte es ergebnisse geben.
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nein, ich möchte diesen Teppich nicht kaufen