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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen März 2017 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 07. März 2017, 11:21

Titel: Claus Kleber nach Kleingärtner-Anzeige: „Ich habe nichts richtig zu stellen“
Beitrag von: ChrisLPZ am 07. März 2017, 11:21
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Tagesspiegel, .03.2017

Claus Kleber nach Kleingärtner-Anzeige
„Ich habe nichts richtig zu stellen“

von Joachim Huber

Zitat
[..]
Der ZDF-Journalist reagierte darauf am Montag so: „Eine Einladung zu einem Gespräch via Strafanzeige ist mir allerdings bisher noch nicht begegnet. Dem Herrn Vorsitzenden hätten kürzere und freundlichere Wege offen gestanden. Das ZDF verfügt über eine Post-Adresse und einen Briefkasten.“

Claus Kleber sagte dem Tagesspiegel weiter, dass „wir Kritik an unseren Sendungen dauernd bekommen“. Das sei eine gute Sache, die er sehr schätze. „Oft ist sie konstruktiv und hilfreich. Und selbst dann, wenn sie heftig und manchmal sogar böse formuliert ist, stelle ich immer wieder fest, dass eine sachliche Antwort einen überraschend erfreulichen Dialog einleiten kann.“

Jetzt sind die Altenburger Kleingärtner wieder am Zug.

Weiterlesen auf:
http://www.tagesspiegel.de/medien/claus-kleber-nach-kleingaertner-anzeige-ich-habe-nichts-richtig-zu-stellen/19480142.html (http://www.tagesspiegel.de/medien/claus-kleber-nach-kleingaertner-anzeige-ich-habe-nichts-richtig-zu-stellen/19480142.html)
Titel: Re: Claus Kleber nach Kleingärtner-Anzeige: „Ich habe nichts richtig zu stellen“
Beitrag von: cook am 07. März 2017, 14:47
So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. Wer Zwangsbeiträge per Gerichtsvollzieher vollstrecken und Leute einsperren lässt, muss sich nicht wundern, dass der Dialog abgebrochen ist. Irgendwann ist das Ross zu hoch und der Fall wird tief.
Titel: Re: Claus Kleber nach Kleingärtner-Anzeige: „Ich habe nichts richtig zu stellen“
Beitrag von: Nichtgucker am 07. März 2017, 20:07
Zitat
"Danach hatte Kleber den Beitrag mit Blick auf zurückliegende Vorfälle mit den Worten anmoderiert, „Reporter notierten damals, dass in Schrebergärten schwarz-weiß-rote Reichsfahnen so präsent sind wie das Schwarz-Rot-Gold der Bundesrepublik.“

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/medien/verleumdung-ueble-nachrede-herabwuerdigung-thueringische-kleingaertner-zeigen-claus-kleber-an/19470034.html (http://www.tagesspiegel.de/medien/verleumdung-ueble-nachrede-herabwuerdigung-thueringische-kleingaertner-zeigen-claus-kleber-an/19470034.html)

Vielleicht weiß es ja Claus Kleber nicht:

Die Schwarz-Weiss-Rote Reichsfahne ist von den Nazis durch ihre eigene Hakenkreuzfahne ersetzt. Mit dem Reichsflaggengesetz von 1935 wurde die Hakenkreuzflagge zur Reichs- und Nationalflagge sowie zur Handelsflagge erklärt.

Die Schwarz-Weiss-Rote Reichsfahne ist somit auch den Nazis zum Opfer gefallen. Warum sollte ein Kleingärtner sie nicht als Erinnerung an die deutsche Kaiserzeit hießen dürfen ?


Edit "Bürger":
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